7 thoughts on “Claudia Aigner, Wien. (1).

  1. frau aigner … scheint ziemlich pfiffig. analysiert offenbar mit
    ähnlicher tiefenschärfe die welt wie Sie.

    1. Das haben wir Ihnen. Dann sicherlich voraus. Halt einen Schritt weiter in der Evolution. (Sprachlich ohnedies: da sie so wenig “scheint” wie ich; jedenfalls ohne einen folgenden Indikativ.)

    2. grammatik am abend … wenig labend … warum denunzieren Sie
      die arme frau und mich gleich noch
      dazu als möglicherweise doof?

      doof bin ich vielleicht,
      jedoch kaum volldoof!

    3. Das sagte ich nicht. Auch Primaten verfügen über Intelligenz. (Wenn Sie mit getrocknetem Ton werfen, müssen Sie sich nicht wundern, wenn Porzellan zurückkommt. Außerdem denunzierte ich die “arme” Frau nicht, das tat, wenn überhaupt jemand, sie selbst. Und möcht’ es auch noch veröffentlichen, hat es im Falle Richters schon getan. Ich habe lediglich publik gemacht, was einer solchen Veröffentlichung vorausgehen sollte. Dazu ist einer wie ich da, den Leuten auf die Finger zu klopfen, wenn sie sich mit der publizierenden Macht arrangieren. – Aber, oh, Sie möchten gelabt werden? Es könnte sein, daß Frau Aigner das tut; ich hoff’ es freilich nicht: Es gibt kaum etwas, das mehr erniedrigt, als wenn einer einer beim Rudern helfen möchte, der noch weniger Boot hat als sie selbst. Also lassen Sie’s gut sein und blamieren sich anderwärts.)

  2. Nun wollte … ich Sie keinesfalls tadeln. Steht mir
    überhaupt nicht zu, wie Sie auch
    feinsinnig zu verstehen gaben.
    Jedoch: Selten so gelacht; wie eben.
    Ich bewundere Sie. Reicht das jetzt?

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