Da habe ich es endlich dazu gebracht, die unterdessen 74 Fragmente einer möglichen Theorie des Literarischen Weblogs, die sich bislang verstreut im ARBEITSJOURNAL fanden, in einer gesonderten Rubrik zusammenzufassen, so daß sich die einzelnen Stücke direkt nacheinander lesen und diskutieren lassen. Dabei kommt mir, nach flüchtigem Hineinblicken, so vor, als entstünde hier tatsächlich eine Theorie aus der Praxis, und umgekehrt, nämlich w ä h r e n d das, was sie anschaut und was angeschaut wird, jeweils entsteht: Es ist nahezu ein Wechselprozeß.
Wenige Fragmente finden sich in der neuen Rubrik n i c h t; das sind diejenigen, die entweder in ganz andere Weblogs hineingeschrieben wurden oder deren Eigenart eher zu einer anderen Rubrik gehört, zum Beispiel ins ehemalige TAGEBUCH oder aber zu den PARALIPOMENA. Desgleichen wurden – systemhalber – jene Texte ausgespart, die als Kommentare geschrieben wurden. Zu allediesen, also auch auf die anderen Weblogs, ist indessen jeweils verlinkt.