Paul Reichenbachs Freitag, der 2. Februar 2007. Auto, Sex und Werbung.

Heute nur ganz kurz. Ich bin in Eile. Ein Auto für unseren Sohn muss gekauft werden, was er eigentlich schon kommenden Montag braucht. Seine erste Stelle wird er nicht an seinem Studienort antreten, wie ursprünglich angenommen, sondern in einer kleinen schönen Stadt, ca 40 km von seiner Wohnung entfernt. Stress. Ein Glück, dass sie vorsorgte und einiges auf die hohe „Autokante“ gelegt hat. Das Management unserer Finanzen, da bewundere ich sie immer wieder, beherrscht sie aus dem Effeff. Mir fehlt da die Geduld und auch das Interesse. Ohne ihren Durchblick in Haushalts- und Finanzfragen, wäre ich aufgeschmissen. Also ordne ich mich unter. Vertraue. Und habe mich selbst auch in den 30 Jahren zu einem relativen Sparfuchs gemausert. Einzig meine Laster Rauchen, Bücher, gestern trudelte zb. Marquis de Sade. [Hrsg. von Bettina Hesse] Werke in fünf Bänden ein, – montgelas brachte sie vorbei und empfahl in diesem Zusammenhang:
J ü r g A m a n n: Pornographische Novelle
… und natürlich Theaterbesuche (Oper) führen manchmal zu Konflikten. Über Ausstellungsbesuche, und sind sie noch so weit entfernt, streiten wir nie. Gestern beschlossen wir, sobald sich ein Zeitfenster öffnet, nach Mettmann zu fahren.
1 0 0 . 0 0 0 J a h r e S e x . Über Liebe, Fruchtbarkeit und Wollust
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Da wollen wir uns mal schlau machen.

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