Bamberger Elegien (82). Projektierter Brief-(email-)Wechsel zur Poetologie.

HO
Die Elegien finde ich zunächst einmal inhaltlich sehr interessant. Ich könnte mir auch vorstellen, die Elegien zu nehmen, hätte es dann aber gern, wir würden im Anbschluß ein Gespräch dazu führen. Das könnte vielleicht in den verbleibenden Tagen dieses und im nächsten Monat per e-mail geschehen. Was hältst Du davon?

ANH
Meinst Du ein Gespräch >>>> fürs Heft selbst? Das fände ich reizvoll

HO
ja, ich meinte einen Briefwechsel per e-mail oder sollte man e-mail-wechsel sagen, oder e-mail-exchange? Heute ist mein letzter Arbeiststag hier und dann sind Ferien, deshalb stelle ich mir den Dialog entspannt und unangestrengt vor. Er könnte so bis Mitte August gehen, falls Du Zeit dafür hast und Dir nicht etwa auch noch der Strom abgestellt wird.
Die erste Frage, die mir einfällt ist, wie es dazu kam, daß Du, von dem ich lange Jahre immer wieder den Satz hörte: Ich bin kein Lyriker (oder sagtest Du Dichter?) nun nach einer folgreichen Erzählerkarriere zum epischen Poeten geworden bist. (Hab ich die Frage jetzt schon selbst beantwortet, wie ich sie da gestellt habe?)

[HO, Harry Oberländer, ist >>>> Lyriker und Redakteur des
Literaturboten, dem vom >>>> Hessischen Literaturforum im Mousonturm
vierteljährlich herausgegeben wird.]

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