Arbeitsjournal. Donnerstag, der 17. Januar 2008. Heidelberg.

8.58 Uhr:
[Universität, Germanistisches Seminar, Raum 328.]
Guten Morgen.
Es ging nach der Lesung gestern bis halb drei Uhr nachts. Da hatte ich keinerlei Tippbefähigungen mehr und schlief bis sieben, da hatte ich sie noch nicht wieder, zumal Kühlmann und ich auch ziemlich gleich von Mannheim aufbrechen mußten. Um Viertel nach neun beginnt mein erstes Hörstück-Seminar: Ich werde >>>> die Piandello-Arbeit vorstellen, die meine erste eigene Regie überhaupt eines der Hörstücke gewesen ist.
Über den Tag muß ich noch die mit der Vorlesung gleichzeitige Netzpublikation der Dritten Heidelberger Vorlesung vorbereiten, und immer noch funktioniert für die Webcam-Übertragung der Ton nicht: der Messenger erkennt, das hab ich jetzt heraus, das eingebaute Logitech-Mikrophon nicht. Wie ich das hinbekomme, d a ß er es erkennt, weiß ich noch nicht – und auch nicht, o b.
Man lernt halt und sinnt auf Auswege, die vielleicht erst bei dem nächsten ähnlichen Projekt greifen werden. Lassen Sie sich überraschen, ich überrasche mich auch immer wieder.
Sò, genug geschwätzt.

3 thoughts on “Arbeitsjournal. Donnerstag, der 17. Januar 2008. Heidelberg.

  1. Möglicherweise ist das eingebaute Mikrofon des Notebooks als Standardgerät ausgewählt.

    START-SYSTEMSTEUERUNG-Sound- und Audiogeräte-Stimme-Stimmenaufnahme-…HIER als Standardgerät das Mikrofon der Webcam wählen, evtl. System neu starten. Webcam testen.

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