so langsam verschaffe ich mir wieder einen energievorsprung. bewußt anders ernährt in den letzten tagen, bemerke ich tatsächlich, daß meinem körper etwas gefehlt hat. also rigoros anders die letzten drei tage gegessen – dazu viel sport, was mich insgesamt wieder auftanken läßt. in der neuen stadt habe ich etwas gefunden, was mir wieder mut macht, die erlernten schritte auch ohne ihn weiterzugehen, so kann ich die traurigkeit etwas drehen… letztendlich weiß ich, daß ich irgendwann an genau dem punkt stehen werde, von dem aus ich mich fortbewegt habe, ausgewichen bin. und dieses sehnende suchen ignoriere ich jetzt erst einmal, es wird sich beruhigen, hoffentlich….