mein blick in den aschenbecher sagt mir, dass es an den letzten zwei tagen zu viele zigaretten waren. ein prozess gärt in mir… was nie aufhören wird, ich will allerdings auch nicht, dass es aufhört, weil ich sonst wüsste, dass ich stagnierte. diese gefühle und gedanken werden mich durch die nächste woche begleiten, die heftig werden wird. ich will im juno zwei wochen urlaub nehmen, muss also parallel zur normalen arbeit jetzt schon vorbereiten. es ist dann immer wie ein in mir sein und ein neben mir stehen und zusehen. dieser zustand wechselt im laufe des tages… ich schalte von einem modus in den anderen. niemand wird es mir ansehen, ich werde wie immer ganz normal wirken. es ist gut, dass ich parallelen so tief schalten kann.

jede schlaflose nacht einer mädchenseele ist ein verbrechen, das späte weinen das remedium….