Arbeitsjournal. Freitag, der 18. Juli 2008.

6.25 Uhr:
[Arbeitswohnung. Bach, Cello solo, Suiten (Starker).]
Gestern kamen noch die Fahnen wegen des nächsten Rezensionsauftrages an; vielleicht les ich die bereits heute übern Tag. Aber ab 8 geht’s ans Cello und bis dahin an die BAMBERGER ELEGIEN. Bin etwas nervös, weil >>>> die AEOLIA noch immer nicht da ist. Der Profi rief gestern abend an, als ich gerade die Babies schlafen brachte; der Große übernachtete abermals bei seiner Freundin. „Geht grad nicht.“ „Dann komm ich in einer halben Stunde nochmal durch.“ „Okay.“ Kam er aber nicht. Also übte ich bis kurz nach halb zehn Cello, aber auch nicht richtig, sondern wegen der >>>> Beschwerde gestern morgen mit zwar ganzem Herzen, aber halber Entschiedenheit; das machte so recht keine Freude. Danach >>>> „We Own the Night“ gesehen. Gegen halb zwei ins Bett, um halb sechs heute früh hoch, die Baby-Milch vorbereitet, *** geweckt, aber die Kleinen schliefen noch, so wird sie eventuell noch etwas Ruhe haben nach der späten Ankunft gestern, und dann hier hergeradelt. Bei Unterbrechungen brauch ich immer ein wenig, um mich wieder in die Routine zu finden. Es wird aber Zeit, daß ich mit den Elegien weiterkomme. Die zweiten Fahnen für die HEIDELBERGER VORLESUNGEN stehen noch aus, ebenso die des horen-Themenbandes zu ANDERSWELT. Und ich erwarte die nächsten von >>>> Dielmann durchlektorierten Typoskriptseiten.
Nebenbei convertiere ich Händel-CDs auf mp3 als Sicherheitskopien für UF, der sie aufbewahren will, falls es hier mal brennt und so. Nachts kam noch eine Nachricht aus Lyon.

Latte macchiato und Morgencigarillo.

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