Arbeitsjournal. Dienstag, der 12. August 2008.

5.29 Uhr:
[Arbeitswohnung. Howard Skempton, Surface Tension.]
Vorabends noch bis 22 Uhr Cello geübt, dann einen Schimanski gesehen, weil *** grippal erkrankt war und ich wollte, daß sie sich ausschläft; also n i c h t in die Bar, obwohl der Profi anrief und fragte. Wir treffen uns dann heute.
Ich werd mal wieder >>>> die Dts’se aufnehmen. Mit gestern scheint ja wieder Struktur in die Arbeitssachen hineinzukommen. Bei Katanga, der derzeit in Italien ist und für den ich in der Zeit die alte Väter-WG versorge, lag ein Brief vom >>>> Kürschner an mich. Da muß ich reagieren. Ansonsten geht’s, wie angekündigt, an die Gedichte, damit >>>> dielmann und ich am kommenden Montag dass Typoskript satzfertig machen können.

7.36 Uhr:
Bis eben an den Kürschner-Sachen gesessen, dien Zusammenstellung der Sekundärliteratur ist ziemlich unvollständig; kaum hatte ich an den Redakteur rausgeschickt, fielen mir noch zwei Aufsätze in die Hand. Egal jetzt, ich bin ja kein Germanist in Selbstengagement, jedenfalls nicht umfassend.
Sinopolis >>>> Lou Salomé gehört; erinnert s e h r an Berg. Was ich bislang nicht wußte, was mich dann aber auch nicht mehr überrascht hat, ist, daß der Venezianer Sinopoli sizilianischer Herkunft war.

Wieder Müdigkeit, ich leg mich eine halbe Stunde hin, dann geht’s ans Cello. Danach an die Gedichte.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .