Dreizehnter Tag vor den Kalenden. Dies comitialis.
who? // blood than / and tears / sweat for / your ears / listen my / thunder / them bolts / be thy fear // but don’t / ask me / hundert! // that is too / much! // (mere self / is me happy / a chap). Warten. Alle Lösungen ein Loslassen. Noch bevor ich nach Italien zog, machten wir eine Rundreise durch Umbrien. Kamen auch nach Spoleto mit seiner hohen Brücke. In der Mitte lehnte ich mich über die Brüstung und sah hinab. „Es“ sah aus wie eine Puppe. Aber in der großen Tiefe hätte eine Puppe nicht wie eine Puppe aussehen können, sondern wäre unsichtbar gewesen. In der Zeitung stand’s dann natürlich am nächsten Tag völlig verkehrt. Touristen hätten sie springen sehen. Denn wir ließen in einem nahe gelegenen Hotel die Carabinieri verständigen. Aber das ist nur eine Metapher. Im Grunde wartete ich auf die Absage einer Arbeit. Drei Tage Dolmetschen. Ab morgen. Aber es kam weder die Bestätigung noch die Absage. Nur die Gewißheit, daß ich bei Verschiebung des Termins diese Arbeit machen werde. Jedenfalls morgen nicht mehr. Das entsprechende Geld käme mir sehr recht. Obwohl ich so etwas das letzte Mal vor zehn Jahren gemacht habe. Nur schade, daß mir im Herbst langsam die Realität ökonomisch an die Gurgel fuhr, sonst hätte ich tatsächlich bei der einen Freundin von S. in Tuscania angefangen, Schauspielunterricht zu nehmen. Es wäre mir in diesem Fall dienlich gewesen. – Beim Friseur: „Kurz, ohne Scheitel, und ohne Fransen!“