Arbeitsjournal. Dienstag, der 14. April 2009. Berlin und Bamberg.

6 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Mit leichten Mühen aufgestanden, sowas um halb sechs; der Junge schläft noch, hat auch noch Zeit, wir nehmen erst um 9.27 Uhr die S zum Zug, der 9.38 Uhr von Gesundbrunnen abgeht. Hier ist vorher noch einiges zu richten. Ich werde die Bamberger Elegien mitnehmen, den Ausdruck der dritten und des Anfangs der vierten Fassung. Ansonsten werden wir bepackt genug sein, da auch die Celli mitkommen sollen.

10.01 Uhr:
[IC Berlin-Bamberg. Südkreuz.]
Alles gut geschafft, auch wenn ich plötzlich merkte, daß ich ganz auf die Zeit vergessen hatte. Da mußten wir eilen, aber auch sowas von. Gut, gutgegangen. Es gibt im Zug leider keinen Stromanschluß, also werde ich nur arbeiten können, solange der Akku hält; ich schätz mal, sowas für anderthalb Stunden. Das Licht fällt sehr sehr hell aufs Display; wenn ich die Beleuchtung herunterschalte, um Strom zu sparen, erkenn ich fast nichts mehr. Mein Junge neben mir, müde noch und dennoch höchst aufgeregt. Er freut sch irre auf Bamberg.

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