Arbeitsjournal. Dienstag, der 21. April 2009.

8.26 Uhr:
[Arbeitswohnung. Britten, Erste Cellosuite.]
Seit kurz nach fünf auf und gleich an >>>> die Bohórquez-… na ja: „kritik“ gegangen; mein Bub schlief quer über seinem Vulkanlager; er war schon s e h r fertig gestern nacht, als wir heimkamen. Auf der Mailbox hatte sich Birkelbach vom Konzerthaus gemeldet, die Saisonbroschüre mit meinem >>>> Gespräch mit Zagrosek sei fertig; er hinterlege sie mir beim Pförtner, nach dem Konzert könne ich sie dann hinausholen. Ich ließ aber das Mobilchen aus und bekam die Anrufe dann also erst über die Mailbox mit. Indes, es sind jetzt einige Drucke angekommen: die Lena Ponce in dem sehr schön, zugleich gänzlich unmotzig aufgemachten ersten Band des >>>> „Perspektivenwechsel“s, die >>>> Miniaturen der Hamburger Ostertöne, jetzt die Saisonbroschüre des Konzerthauses. Fein.
Ich warte auf Christian Filips für den >>>> Zweiten Produktionstag des >>>> Leibseligen-Hörstücks.

21.20 Uhr:
Müde. Zusammenpacken. Aufs Rad. Und ab in >>>> die Bar. Bin derart in Druck, daß ich meine Cellostunde für morgen absagen mußte. Knirschend, klar. Aber ich brauche die Zeit. Es wird, ahne ich, ganz ganz furchtbar eng, da ich auch nachmittags für meinen Jungen auch immer mindestens zwei Stunden Zeit erübrigen will… allein schon, weil er am Freitag die Mathearbeit nachschreibt und jemand mit ihm lernen muß.

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