ich träumte von i. ein sommerhaus am see. ein baggersee. eine frau mit kind.
ich träume selten von i, wenn es passiert, bringt es mich immer noch aus dem konzept. ob es daran liegt, dass man von den ereignissen auseinandergestrudelt wurde und sich kaum wieder sprach, noch zufällig über den weg lief? wir hingen beinahe zwei jahre tag und nacht zusammen und dann war schule vorbei. keiner von uns hat den kontakt je wieder gesucht. nur das eine mal vor sp, als ich mich doch noch entschloss spät abends zum abitreffen zu gehen. die 15 minuten, die wir miteinander sprachen, wirkten wie konserviert, zurück in die zukunft, alles glotzte. was machte es auch für einen sinn. was sollte man fragen: und du, träumst du auch manchmal von mir? flashback. und ich hab das rumpeln der skaterrollen im ohr.

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