Arbeitsjournal. Dienstag, der 24. Oktober 2009.

12.26 Uhr:
Der >>>> Eigneressay ist fertig. Seit halb sieben sitz ich dran. Zwischendurch die Löwin in Skype, dann kam *** eines akuten Problemes wegen, das ich doch „coachen” möge… Dann wieder Eigner. Der Profi rief an. Ich habe Telefonate zu erledigen, wegen Niebelschütz hat sich >>>> Kein & Aber gemeldet, da muß ich zurückrufen, wollte nur unbedingt jetzt den Eigner vom Tisch haben, Buchseiten etwa 35, schätze ich… Riesending geworden. Ich druck es jetzt aus, lese noch einmal auf dem Papier, dann laß ich’s eine Woche abhängen, bevor’s an die Endfassung geht.
Die Manager-Exposés sind zu schreiben, das kann ich tun, während mein Bub, der um halb drei aufkreuzen wird, seine Hausaufgaben macht. Abends Treffen bei den >>>> Kulturmaschinen. Mit gemeinsamem Essen. Ich sollte einen Wein besorgen, denk ich, und darf nicht vergessen, das Typoskriptzeugs mitzunehmen.

Ab Montag für zwei Tage Serengeti.

Bislang keinerlei Musik gehört.

Mittagsschlaf jetzt.

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