Arbeitsjournal. Sonntag, der 10. Januar 2010. Mit Mozarts Requiem.

11.31 Uhr:
[Arbeitswohnung. Mozart, Requiem. Cigarillo und zweiter Latte macchiato]
Es >>>> läuft alles wieder. Fast hab ich’s ohne M’s Hilfe geschafft, der aber dann vorgestern nacht do c h noch einiges korrigierte. Dafür gab’s Muscheln und Baby-Calamari in eigener Tinte. Und Whisky. Bis gestern nachmittag baute ich dann meine Programme wieder auf. Am Abend in der enttäuschenden Mozart-Requiem-Inszenierung in die Komische Oper gegangen; lange hinterher mit dem Profi, der mich begleitet hatte, >>>> in der Bar drüber gesprochen. Ich war, weil hier derart viel Schnee gefallen ist, ohne Fahrrad unterwegs; er surfte mich dann auf den vier Winterreifen heim. Bis acht Uhr schlief ich heute aus, dann setzte ich mich sofort an >>>> die Kritik. Jetzt ist insgesamt viel Arbeit nachzuholen, vor allem auch im >>>> virtuellen Seminar; am Mittwoch ist bereits wieder „Realtreffen” in Heidelberg. Heute nachmittag aber bin ich im Konzert; Brittens Sinfonia da Requiem, Waltons Cellokonzert; darüber werde ich dann morgen schreiben; ich geh mit Dir, mein Junge, hin.
Jetzt überspiele ich Bruno Walters Einspielung des Requiems von LP auf den Laptop; der Profi bat mich um eine Referenzaufnahme; diese, obwohl noch in Mono, i s t das. Und nebenbei – immer auf Zehenspitzen, weil mein Linn so empfindlich ist und die Arbeitswohnung einen Schwingboden hat – richte ich mal, was jenseits von Computerprogrammen hier geordnet werden m u ß. Danach geht’s hinüber ans Terrarium.

(Die Kommentarfunktion >>>> ist wieder aktiviert.)

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .