Meine Seeabenteuer (I): Von Ingolstadt nach Nizza. Des ältren Jim Hawkins’ Reisejournal des Sonnabends, dem 7. Mai 2011. – Bis gleich in Nizza! um 10.17 Uhr.

5.43 Uhr:
[Ingolstadt, Altstadthotel.]
Da ich noch schnell einen Kaffee trinken möchte und mich das Taxi zum Bahnhof um 7.20 Uhr abholen wird, habe ich kaum eine andere Zeit jetzt, als Ihnen zuzurufen: >>>> Es beginnt.6.45 Uhr:
[Ingolstadt Hauptbahnhof. Auf den Stufen.]
Das war jetzt schon mal ein Eigentor. >>>> TransOcean hatte für mich die Verbindung zum Münchener Flughafen gebucht, aber mir kam die Verbindung zeitlich zu knapp vor: 9.35 Uhr am Terminal 1, bereits aber um 10.05 Uhr Ende des Check-ins; nach meinen Erfahrungen mit EasyJet ist sowas ziemlich riskant, zumal ich Übergepäck habe, das allerdings mit einem LOC, Letter of compliance, ausgestattet ist. Wie auch immer und sorgsam, wie ich bin, entschloß ich mich, einen früheren Zug nach München zu nehmen und suchte mir auch einen gut passenden heraus. So war zwar mit nur wenigem Schlaf auszukommen, ich war nach >>>> der Lesung und anschließendem Essen erst nach ein Uhr nachts im Bett, aber ich bin ja sowas gewöhnt. Wollte freilich morgens wenigstens noch e t w a s ins Arbeitsjournal schreiben, nahm dann auf Eile unten im Frühstücksraum schnell einen Kaffee, da stand bereits das Taxi da –– alles nur, um jetzt festzustellen, daß ich a) zwei Schals habe im Hotel gelassen; sie hängen über der Lehne meines Frühstücksstuhls; vor allem aber b) verkehrt mein alternativer ICE an Samstagen nicht.Doch ein Regionalzug stand bereits. Ich in den rein. Eine hübsche Polizistin sitzt in ihrem löwinnenfarbenen Hemd da, ich frage: „Wann kommt der Zug in München an?”
Ach du Güte!
Da kann ich auch den mir vorgebuchten ICE nehmen.
Weshalb ich nun d o c h in den Zeitdruck geraten werde, den ich vermeiden wollte, und bin jetzt, was ich mir ebenfalls ersparen wollte, nervös. Der Profi freilich hätte das jetzt geliebt: er kommt stets in allerletzter Minute zum Punkt.

Hab auf den Stufen zum Bahnhofseingang platzgenommen, um eine Pfeife zu rauchen. Es wird ein sehr warmer Tag werden hier, ich spür das voraus, obwohl es noch kalt ist – vor allem, ohne die Schals jetzt, im Nacken.Immerhin werd ich nun >>>> zu gestern weitererzählen können, nachtragen also.10.17 Uhr:
[Flughafen München, Terminal II, Gate 72.]
Geschafft – in beiderlei Sinn des Wortes: Etwas verspätete S-Bahn und eh nur 20 Minuten bis zum Ende des Check-ins; dazu mein Sondergepäck, das mit dem Rucksack als Sperrgepäck galt… und Systemausfall beim Flughafen. Also: Schlangen von, kam’s mir vor, einem bis zwei Kilometer Länge vor nahezu jedem Schalter… Was tun? Noch zehn Minuten.
Ich ganz nach vorn: „Entschuldigen Sie, würden Sie mich bitte vorlassen? Ich habe noch gerade zehn Minuten.”
„Selbstverständlich.” Beide lächeln, sind in Urlaubsstimmung. Ich bereits völlig verschwitzt.
Den LOC vorgelegt.
—— oh ich muß boarden… – Bis gleich in Nizza!

19.06 Uhr:
[Astor meerlängs West zu Nizza, Côte d’Azur.]„Selbstverständlich.” Beide lächeln, sind in Urlaubsstimmung. Ich bereits völlig verschwitzt.
Den LOC vorgelegt…
– „Mit dem Rucksack müssen Sie aber hier gleich um die Ecke zum…” Wie auch immer. Kein Kommentar zu dem weiteren Übergewicht, das mein Gepäck mitbringt; beinahe 8 Kilogramm zuvor.
Zu den beiden freundlichen Menschen: „Ich danke Ihnen wirklich sehr.”
„Muß ich den Rucksack einhüllen?”
„Nein, müssen Sie nicht.”
Er wiegt ihn, kombiniert aber nicht mit dem anderen Gewicht.
„Na dann. – Was ist denn eigentlich los?”
„Systemausfall…”
„Oh je…”
„Wenn Sie das noch einmal sagen möchten, dann bitte” – er lacht auf – „lauter.”
„Oh je.”
War das jetzt z u laut? Leute blicken her. Beide lachen wir.
„Ciao!”
„Ciao!”
Ich ab zur Sicherheitskontrolle. – Da ich’s wegen meiner Frisur gewöhnt bin, sag ich gleich über meinen Rucksack: „Den werden Sie öffnen wollen.”
„Denke ich nicht. Nur den Laptop sollten Sie herausnehmen.”
„Und die übrige Technik?”
„Das entscheiden die Kollegen.”
Eine Kollegin. Sie entscheidet, daß sie sowieso schon hineingeguckt habe und grinst. Frech, ziemlich frech. Zumal das elektronische Gerät, das mich gerade abtastet, wegen der Hosenträger-Verschlüsse fiept, so daß ich die Westenzipfel hebe. Man winkt mich durch. Ich habe, scheint’s, in den letzten Jahren bedeutend an Harmlosigkeit gewonnen. Sogar einen Liter Talisker kann ich noch kaufen, nicht teurer als daheim kommt er mich. Wir werden ihn an Bord aber brauchen. Auch meine Flachmännlein sind gefüllt, das Edelteil aus Japan wie das silberne Röhrchen, das mir der Profi einst geschenkt hat, mit einem weiteren Silberröhrchen für die Cigarre, beide im Etui.
Noch zehn Minuten. Die Lufthansa gibt akzeptablen Espresso frei, ich erreiche schnell noch die Löwin, die grad aus einer Kuratoriumssitzung kommt. Eigentlich kommt man in Wien, denk ich, vor lauter Sitzungen nicht mehr zur Arbeit, ganz wie beim WDR in Köln.
Ein Bus fährt uns zu kleinen Bombardier CRJ900, wir beobachten unser Gepäck. Mit einem Mal jagt ein ziemlich großer, nachtblauschwarzer Porsche heran und hält neben der Maschine mit ziemlichem Kreischen der Reifen; es gibt sogar eine Bremsspur. Der Pilot steigt aus, das Jackett noch in der Fingerschlaufe über der Schulter. Die Chauffeuse dafür betörend elegant auf den Stöckleln ihrer Pumpts. Da ahn ich schon nichts Gutes. Fragen Sie mich nicht, weshalb ich auf >>>> den Gräfin http://www.amazon.de/Die-Fenster-Sainte-Chapelle-Internet-Reiseerzählung/dp/3940274348/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1304664816&sr=1-1 komme. Ist aber so: ich komme drauf. – Die Chauffeuse, leider, steigt wieder in den Porsche hinein und braust davon. Jetzt erst dürfen wir den Bus verlassen und die paar Stufen der Gangway hinauf.
War es wirklich der Pilot?

Aus dem Notizbuch:
11.35 Uhr:

Wahnsinnspanorama der Alpen. Wobei, es sind – ganz, wie man mir vorausgesagt hat – fast alles ältere Leute. Mich stört das nicht, aber ein wenig irre ist es schon. „Sie gehen auch auf die Kreuzfahrt?” Schon alle Tage vorher hatte ich das Wort (Kreuzfahrt) immer wieder mit den Kreuzfahrern assoziiert und mir ernstlich vorgenommen, mir etwas dazu auszudenken, das sich als Geschichte in die nächsten zwei Wochen dieser Meerfahrt einbauen läßt. Noch aber hab ich keine Idee, die auch funktionieren würde. Vor allem der Porsche kam mir jetzt dazwischen. Sollte es mit den christlichen Waffen also nichts werden, geben Sie bitte ihm (ecco!: der Gräfin) die Schuld.
Die Gipfel der Berge massiv voller Schnee. Ein großer See, dessen Strand, der ihn im Osten beschließt, gelbweiß zu mir heraufleuchtet. Extrem weite, langgezogene Täler, die wie Fahrbahnen zu Füßen bizarrer Hochhauszeilen wirken. Hinter mir bekomme ich Gesprächsfetzen mit: Jemand pflege jedes Jahre den Weihnachtsmarkt-Tourismus. „Sie müssen unbedingt nach Dresden. Der Dresdner, das ist der schönste, glauben Sie mir.” Und dann schon das Meer.
Wir haben die Po-Ebene überflogen und nach Westen gedreht. Der Apennin. Gradaus weiter hinab ginge es nach Genua, „Unter Korsaren verschollen” von Werner Legère: prägendes Buch meiner Kindheit.

13.10 Uhr:
Der gelackte Gangster in seinem schwarzen Zwirn; weißes Einstecktücherl zu hellvioletter Seidenkrawatte zu dem weißen Hemd; das Haar edel pomadet: nicht geschmacklos, nur overdressed. Schon ganz ein italienischer Säkular-Mafioso. Am schwarzen Taxilack des Porsches von München bleibt er stehen.
Es gibt Verzögerungen. Eines Passagieres Gepäck sei nicht angekommen „- oder kaputt”, erzählt mir eine der beiden Reiseleiterinnen, die uns erwarten und empfangen, die mit dem dunklen Haar. „In München gab es Systemausfall”, versuche ich zu erklären. Sie dazu: „Hier auch… weltweit.” Also stehen wir da und stehen. Und warten. Ich bin schon ganz Mezzogiorno. Kaum, daß ich im Süden bin, fällt jede Hektik von mir ab. Ich setze mich auf das Metallgeländer vor den Taxen, habe schnell noch Gauloises besorgt, zwei Päckchen, und rauche mal wieder Zigaretten. Es wäre Blasphemie, hier in der Sonne mit der Pfeife zu beginnen; hier muß es flach und bissig riechen, strohig, nach Feuers Rauch in Hitze, als wäre auch er aufgeheizt. Monaco sei, denke ich, nah und gleich schon Genuas, das ich beinah so wie Napoli liebe, Ligurien. In meinem hellen Leinenanzug erneut das Gefühl, für den mediterranen Süden geboren zu sein.

Hafen:
Man ißt hier Moules e Frittes. Gräßlich. Doch klärt mich die Löwin am Telefon auf: dies sei typisch für die Côte. Erleichternd: Man bekommt die Fritten auf einem Extrateller gereicht; nämlich: ich fürchtete schon, sie würden untergematscht. Nein. Extrateller, den man für die Hunde ausschütten kann. Ich sitze am Hafen, die Sonne prallt, und warte auf Thorsten Martin, der hier eine Vereinigung deutscher… sagen wir: Begeisterungs-Exilanten gegründet hat, weil auch nicht Not es war, was sie in die Ferne getrieben, sondern schlichte Lebensfreude – so schlicht, daß man von Lebensweisheit sprechen müßte. Der erste Café, der zweite Café, immer wieder klingelt mein IPhönchen und will von mir wissen, wie es mir geht.
Wir waren zu früh am Schiff, durften noch nicht an Bord. Also war ein Empfangszelt aufgebaut, worin die Passagiere ein Willkommensdrink begrüßte. Man könne also auch noch ein wenig hinaus, um zu flanieren. Der extrem freundlichen Dame, die unten die Abfertigung leitet, vertraue ich meine Computertasche an. „Und wenn ich mich um eine Stunde verspäte, also erst lange nach 16 Uhr wieder zurückbin?” „Kein Problem. Nur, bitte, spätestens eine Stunde vor Ablegen” „Logisch.” „Und nehmen Sie etwas mit, womit Sie sich als Passagier ausweisen können. Sonst läßt Sie die Securité nicht wieder herein.” Woraufhin ich zu kramen beginne und dann auch etwas finde, das sich für einen Ausweis eignet: der Name der Reederei steht drauf.
In einem irischen Pub – MacNolan’s – am oberen Hafenbecken nehme ich Platz, bestelle den Café, telefoniere mit Martin: er sei schon auf dem Weg. Dann telefoniere ich mit der Löwin. Meinen Sohn hatte ich schon am Flughafen auf dem laufenden gehalten.
Lange reden wir dann, über Nizza, über seine lustvolle Art der Emigration, über das französische Einwohnermeldewesen, das es weder wesen- noch sonsthaft überhaupt gebe, weshalb, wer hier als Deutscher ohne deutschen Wohnsitz lebe, keinen Personalausweis mehr habe, sondern nur einen Reisepaß: den stelle das deutsche Konsulat aus und gebe darin an nur den Wohnsitz: Nizza. „Um das zu bekommen, brauchen Sie aber eine Stromrechnung… oder jemanden, der bezeugt, daß Sie hier leben.” „Und die Steuer?” „Geht danach. Na ja. Und hierzulande hat das Finanzamt den Zugriff auf jedes private Konto direkt. Meine Steuererklärungsformulare bekomme ich quasi immer schon ausgefüllt zugeschickt.” Etwa dreißigtausend Deutsche lebten an der Côte d’Azur, „aber man weiß es eben nicht genau. Immer wieder findet sich ein Neuer, der schon seit zwanzig Jahren hier lebt.”
Grandioser Kontakt, finde ich. Aber sollte langsam los. Ein Stück grauer Plastikplane weht frei, wie ein Cluster Altweibersommer, über die Straße, welche hälftlings Baustelle ist, zum Yachthafenbecken, und ich genieße >>>> meine neuen Augen so sehr. Auch sie sind für den Süden gemacht.

Das Boarding völlig problemlos. Mein Gepäck steht bereits vor der Kabine. Die ich öffne. Momentlang fahr ich zurück: Auf dem zweiten Bett liegt, von Kopf bis Fuß tätowiert, Queequeg. Er ist nackt, deshalb läßt sich das sehen. Außerdem schweigt er. Obwohl ich grüße. Seine riesige Harpune lehnt an der Kajütenwand. Selbstverständlich träum ich das nur, ihn wie die Harpune. Doch stumm beginne ich zu räumen, auszuräumen, einzuräumen. Jetzt hab ich hier eine eigene Bibliothek.23.33 Uhr:
[Promenadendeck zur Barmusik, live.]
Lange mit der Veranstaltungsleiterin zusammengesessen und die Termine geplant; mit mir sind zwei weitere Autoren an Bord, Autorinnen, die deutlich und anders als ich für Unterhaltung und seelische Wellness zuständig sind; es wird spannend sein, wie das mit Dichtung aufeinandertrifft; ich habe aber ja eh mit Queequeg zu tun, den ich, nachdem das Gespräch zerriß, weil ein Telefonat um schnelles Reagieren rief, im Dunklen bei den Rettungsbooten traf… allerdings ist traf ein eher falsches Wort; überraschte erfaßt den Sachverhalt besser. Momentlang hatte ich den Eindruck, daß er fliehen wolle – so flogen seine seltsam weißen Augen. Doch er besann sich wohl. Ich trat näher. Er prüfte noch einmal die Seile, dann sagte er: „Gut aufgeschossen. Keine Schlamperei.” Sagte das, nickte mir zu, trat durch die nächste Tür wieder davon ins Innre des Schiffs, derweil ich ganz fasziniert vor einem Aushang stehenblieb, der mir versicherte, es gebe immer noch Marlène Charell. Ich erinnere mich, daß ich als Jüngling, der das aber kaum schon war, für sie geschwärmt habe. Sehr. Aber das hatte, hoff ich, nicht ernstlich musikalische Gründe. Jedenfalls, als mich mein Staunen entließ, war Queequeg verschwunden. Übrigens habe ich meine Erzählung der ersten Begegnung mit Queequeg unterbrochen, weil das Abendessen ins Waldorf und danach eben, und zwar in den Hanse-Club, die Besprechung rief. Den Internet-Zugang habe ich eben selbst gefunden und will jetzt noch die Bilder des Tages zurechtformatieren, bevor ich den heutigen ersten Reisebeitrag einstellen werde, der dann schon ganz ein wenig ein morgiger sein wird. Das Schiff ist geschwemmt mit lockerer Musik zwischen Tanz, Blues und Bar. Was hier gut paßt, auch wenn noch die Bar, der gegenüber ich einen guten Platz für meinen Laptop gefunden habe, wo ich meine Pfeife rauchen kann und immer mal wieder nach einer Bestellung gefragt werde, die auch sogleich ausgeführt wird, – also wenn auch diese Bar nur sehr spärlich besucht ist. Ausgewiesene Nachteulen oder solche, die das noch werden wollen, scheinen nicht viele an Bord zu sein.
Wir haben Kurs, direkt, auf Barcelona.
Ah ja: meine Idee, für jeden Hafen, den wir anfahren, einen literarischen Text der Weltliteratur vorzutragen, war nicht ganz angekommen und wäre auch anders nicht unmittekbar umzusetzen gewesen. Und d o c h werden wir ihn umsetzen: ich werde die Texte nämlich je bei Einfahrt in die Häfen, wenn sich die Passagiere auf Deck versammeln, um dem zuzusehen, über die Lautsprecher rezitieren. Einfahrt in Barcelona mit dem – freilich in deutscher Übersetzung – Sprachklang Vazquez Montalbans, Einfahrt in Lissabon mit Lobo Antunes und Tabucchi, das hat es so wahrscheinlich noch niemals gegeben (und mit Wilhelm Muster in Ibiza, mit Apollinaire in Honfleur…). Die Schiffsmaschinen durchdröhnen das Schiff und lassen es manchmal etwas zittern.
Zum Bier, à propos, der Talisker aus meinen japanischen Flachmann.

3 thoughts on “Meine Seeabenteuer (I): Von Ingolstadt nach Nizza. Des ältren Jim Hawkins’ Reisejournal des Sonnabends, dem 7. Mai 2011. – Bis gleich in Nizza! um 10.17 Uhr.

  1. Nervenglühen gehört dazu, mir geht’s nicht anders, ich lasse seit Tagen Sachen fallen und bleibe an Türrahmen hängen – blaue Flecken und abgeknabberte Fingernägel sind bei mir immer Zeichen einer bevorstehenden Abreise. Das wird spannend in nächster Zeit, Ihr Logbuch und meine Berichte aus K****… bei mir ist’s leider noch drei Tage (und mindestens ebensoviele blaue Flecken) hin. Ich drücke jedenfalls die Daumen, kommen Sie wohlbehalten und ohne weiterer Teile Ihrer Garderobe verlustig zu gehen an Bord! Wild winkend …

  2. literarische Texte In Honfleur sollten Sie vielleicht eher Baudelaire rezitieren, nicht Apollinaire……..

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