Zurück. Das Arbeitsjournal des Montags, dem 12. September 2011.

17.15 Uhr:
[Arbeitswohnung. Britten, Sinfonie für Cello & Orchester op.68.]
Zur Reise später einmal mehr. Vielleicht aber – doch – >>>> dieses schon jetzt, denn immerhin ist es nicht wirklich ehrenrührig, mit Wondratschek genannt zu sein, und über Attitüden, ich meine ihre Ontologie, läßt es sich streiten.
Der Rückflug, für die Lufthansa, war teuer. Ich blieb hängen am Relais, die Perseen warn alle gestrichen für die Nacht. Nur Ponies liefen noch, zu Fuß. Von ihnen ward ich in ein Mörfelder Gasthaus verbracht, das ich knapp vor 23 Uhr erreichte, und konnt erst morgens wieder weiter. Seit mittags bin ich nun wieder da. Die Arbeit, denk ich, nehm ich wohl morgen früh erst auf. Doch um halb neun treff ich den Profi in >>>> der Bar, der ich aus Österreich unter Überspringung Münchens ein neues Modegetränk mitgebracht haben möchte, um’s in Berlin Euch einzuführen.

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