My voice, dying in the echoes of its words, dies like the wisdom-wearied voice of the Eternal calling on Abraham through echoing hills. She leans back against the pillowed wall: odalisque-featured in the luxurious obscurity. Her eyes have drunk my thoughts: and into the moist warm yielding welcoming darkness of her womanhood my soul, itself dissolving, has streamed and poured and flooded a liquid and abundant seed …… Take her now who will!….
Giacomo Joyce 43 <<<<
Editorial <<<<
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Meine Stimme verhallt – HS-Version
Meine Stimme verhallt in den nur noch sich selbst hörenden Worten, verhallt wie die faden Weisheiten des Ewigen, die ihm, Abraham, nachstellen im Echo der Hügel. Denn sie lehnt sich zurück in die Kissen an der Wand: odaliskengleich im schwelgerischen schwarzen Licht. Ihre Augen saugen an meinen Gedanken: und in die feuchte warme willige komm! heischende Dunkelheit ihres Frauseins vergoß und verströmte und flutete meine selber zerfließende Seele ihren schier uferlosen Samen….. Nehme sie nun wer will!….
Im Echo ihrer Worte. Joyce-Version ANHs.
Ingre, Grande Odalisque.
„featured“ und Libellen. HS an ANH:Paßt natürlich zu Deiner Version mit der Einführung des „Gemäldes“. Ich selbst war gestern versucht, „Blaue Orientjungfer“ zu setzen, eine Libellenart, die auf Englisch „Odalisque“ heißt…Gewagt vielleicht, „featured“ so zu übersetzen. Nun ist ein „Feature“ nicht nur ein „Zug“ und etwas, das vorgestellt wird, sondern eben auch ein „Funkbild“. Das übertrug ich auf Ingres Gemälde, also auf die Haremsdienerin, die eine Kammerdienerin der Haremsdamen ist, nicht schon aber diese selbst. Andernfalls hätte ich mich für „Huri“ entschieden, eines der, nach dem Qu’ran, reinen Wesen des Paradieses, in deren Name für europäische Ohren etwas anderes mitklingt, das aber auch dem Gläubigen Versprechen ist.
ANH
Funkbild wäre ein adäquater Ausdruck, weil “odalisque” als solches fungiert. “featured” sähe ich als ein “gestaltet”. “Gemälde” klingt indes zu sehr nach Leinwand, wo eben doch eher ein inneres Bild aufblitzt, mit dem gewisse Assoziationsreihen verknüpft sind, fast schon Automatismen einer Bildervorratswelt. Und in ein Gemälde läßt sich auch schwerlich all das verströmen, was er verströmt. In dem Sinne wäre auch die Haremsdienerin nicht wirklich dienlich, weil ein zu technischer Ausdruck. – P.S. Du bist da jetzt zu sehr im Ingre-Gemälde, beware the way to the museyroom.