6.20 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Latte macchiato, Morgenpfeife.
Bis kurz nach 22 Uhr ging es gestern mit dem „Zwölfjahreshalber“, dessen kleines Vorwort ich Ihnen nachher als Entwurf in Die Dschungel einstellen will, nicht aber, jedenfalls nicht schon, die gesamte Personage, der dieses „Halber“ gilt. Der erste Blick darüber aber zeigt, daß Broßmann recht hat vorzuschlagen, dafür ein Wiki im Netz anzulegen, offen, so daß Leser der Anderswelt sich daran beteiligen können. Wenn ich mir diese Arbeit mache, möchte ich sie so schnell wie möglich abgeben können. Aber das liegt noch in der Zukunft; erst einmal muß der Text fertig im Verlag liegen. Für das „Zwölfjahreshalber“ selbst kann es sein, daß während des gesamten Lektorats immer noch mal ein Name und/oder Begriff hinzugefügt werden müssen; da auch dieser, sagen wir, Katalog Lesevergnügen bereiten soll, er sogar besonders, werde ich ganz zum Ende des Lektorats noch einmal formulierend drübergehen müssen; das Stück wird also das letzte sein, das in den Satz geht; allenfalls, daß ich den noch zu schreibenden Epilog erst ganz zum Schluß abgeben werde. Da ich auch die Personage aus >>>> Thetis und >>>> Buenos Aires mit erfasse, wurde mir gestern nacht deutlich bewußt, was für eine Welt da eigentlich gebaut worden ist. Auch das spricht für ein Wiki.
Wahrscheinlich parallel sind >>>> Schulzes und meine >>>> Übersetzungen des Giacomo Joyce wieder aufzunehmen; ebenfalls Lektorat, aber ein zweites, gegenseitiges: vielleicht wieder jeden Tag eine oder zwei Partien, damit auch dieses Projekt abgeschlossen und zum Verlag gegeben werden kann. Und schließlich hoffe ich, heute nun endlich das Gerichtsvollzieher-Hörstück vom Tisch zu bekommen.
Ich muß dringend wieder laufen, täglich, will meinen Körper nicht aus den Augen verlieren, finde nur wirklich grad die Zeit nicht.
Guten Morgen.
[Arbeitswohnung.]
Latte macchiato, Morgenpfeife.
Bis kurz nach 22 Uhr ging es gestern mit dem „Zwölfjahreshalber“, dessen kleines Vorwort ich Ihnen nachher als Entwurf in Die Dschungel einstellen will, nicht aber, jedenfalls nicht schon, die gesamte Personage, der dieses „Halber“ gilt. Der erste Blick darüber aber zeigt, daß Broßmann recht hat vorzuschlagen, dafür ein Wiki im Netz anzulegen, offen, so daß Leser der Anderswelt sich daran beteiligen können. Wenn ich mir diese Arbeit mache, möchte ich sie so schnell wie möglich abgeben können. Aber das liegt noch in der Zukunft; erst einmal muß der Text fertig im Verlag liegen. Für das „Zwölfjahreshalber“ selbst kann es sein, daß während des gesamten Lektorats immer noch mal ein Name und/oder Begriff hinzugefügt werden müssen; da auch dieser, sagen wir, Katalog Lesevergnügen bereiten soll, er sogar besonders, werde ich ganz zum Ende des Lektorats noch einmal formulierend drübergehen müssen; das Stück wird also das letzte sein, das in den Satz geht; allenfalls, daß ich den noch zu schreibenden Epilog erst ganz zum Schluß abgeben werde. Da ich auch die Personage aus >>>> Thetis und >>>> Buenos Aires mit erfasse, wurde mir gestern nacht deutlich bewußt, was für eine Welt da eigentlich gebaut worden ist. Auch das spricht für ein Wiki.
Wahrscheinlich parallel sind >>>> Schulzes und meine >>>> Übersetzungen des Giacomo Joyce wieder aufzunehmen; ebenfalls Lektorat, aber ein zweites, gegenseitiges: vielleicht wieder jeden Tag eine oder zwei Partien, damit auch dieses Projekt abgeschlossen und zum Verlag gegeben werden kann. Und schließlich hoffe ich, heute nun endlich das Gerichtsvollzieher-Hörstück vom Tisch zu bekommen.
Ich muß dringend wieder laufen, täglich, will meinen Körper nicht aus den Augen verlieren, finde nur wirklich grad die Zeit nicht.
Guten Morgen.
13.22 Uhr:
So, >>>> steht drin, allerdings schon einige Zeit. Hab nur vergessen, es hier zu verlinken.
In Argo bin ich auf S.146 mit dem UF-Lektorat; die Lektoratsvorschläge von DS arbeite ich danach ein. Mußte zwischendurch hinaus: Gestern war meine Sicherungsfestplatte mit einem Mal voll, was an den „schweren“ Wave-Dateien der Hörstücke liegt. Ich fühl mich nicht wohl, wenn ich nicht sichern kann, also mußte eine weitere Festplatte her.
Momentan überspiele ich alle Hördateien von der alten Sicherungsplatte auf die neue. Das ist dermaßen viel Material, daß es bis zum Abend brauchen wird; aber es läuft ja gut nebenbei.
Eine knappe Stunde Mittagsschlaf jetzt. Etwas essen will ich erst gegen Abend.