Der neunte Tag, einen vor der Isle Maurice. In den Abend (14)/Traumschiff 20. PP145, 9. April 2014.



So endete gestern der Tag, und auch der Abend und die erste Nacht blieben warm und unbedeckt, indessen während ich schlief, neue Wolken aufgezogen sein müssen, es ging gegen Mitternacht auch ein aufgeböter Wind, doch nun, innerhalb weniger Minuten, riß der Himmel schon wieder auf. Das Blau strahlt hindurch, und darüber, über dem Schwarz, werden wir einen gloriosen Sonnenaufgang erleben. Da bin ich mir sicher –

– und tatsächlich:



(„Es ist kurz nach sechs“, hatte ich zu Anfang dieser Erzählung geschrieben, „wobei sich das so nicht sagen läßt, eigentlich wäre es schon sieben, doch abermals waren unsere Uhren um eine Stunde zurückzustellen; quasi jeden oder jeden zweiten Tag eine Zeitverschiebung.“ Dann wurde ich mir unsicher: Sollten wir die Uhren nun heute zurückstellen oder lag das Zettelchen dem Veranstaltungsprogramm bei, das je abends auf die Kabinen verteilt wird?



Ich war mir also unsicher und dachte, na gut, dann siehst du mal nach.
Nicht nur mir scheint es so gegangen zu sein; denn zwar war in der Tat auch für die „Early Bird“s der Kaffee im Überseeclub noch nicht aufgestellte und noch kein Tisch auch nur „ange“eingedeckt, aber auf dem Achterdeck war völlig unüblicherweise bereits ein reger Passagierbetrieb:


Der offenbar erwartet worden war, denn draußen s t a n d Kaffee, und um die Schornsteine, die aus der Mitte des Achterdecks aufragen, eilten nicht joggend, aber walkend die Leute. Wiederum sah ich Bestzungsmitglieder, deren Unterlider unterhalb der Wangen hingen, was mit der Crew-Party zu tun hat, die gestern nacht stattfand, von 23, hier es, bis 2 Uhr. Es hatte mich gejuckt, dran teilzunehmen, aber dann war das wirklich nicht meine Musik, auch keine, mit der ich mich befrieden kann, einfach nur laut und rummsend. Also hatte ich mich zurückgezogen. Rückzug ist ohnedies eines meiner, hier, ständigen inneren Themen. Dazu gleich etwas später noch.
Aber erst einmal.
„Wissen Sie, für unsere Leute, Personal wie die technische und seemännische Besatzung, sind die Angebote sehr eingeschränkt. Auf den großen Kreuzfahrtschiffen haben sie eigene Räume, eine eigene Bar, eigene Videothek, eigene Sport- und sonstige Freizeitbereiche, ja oft sogar einen eigenen Friseur. Hier, auf solch einem kleinen Schiff gibt es davon quasi nichts. Das ist schon, auf Monate währenden Fahrten, nicht ohne Schwierigkeiten. Da sollen sie jetzt tüchtig alle feiern, finde ich.“ So der Chef der Service-Belegschaft. Und nach 23 Uhr – über dem Sonnenbereich der Hansebar, quasi direkt vor den Schornsteinen, waren lange Holzbänke aufgestellt und ein paar Tisches fürs BBQ, sowie die großen Boxen, aus denen es dann auf die Brustkästen hieb – war es nett anzusehen, wie die Leute, vor allem die Jungen, aus ihren Unterschlüpfen kamen, teils aufgedonnert, nämlich die Damen, teils bewußt lässig in Jeans und TShirt oder im Hawaiihemd; und sie duften alle nach bekannten Parfums. Allein die Führungsoffiziere, die aber teilnahmen, waren in ihren Uniformen geblieben. Was sonst stolz und dezent und bisweilen ein wenig steif die Passagiere bediente, wippte in den Knien.
Ich trank noch meinen letzten Abendwhisky aus, bestellte, ums auf die Kajüte mitzunehmen, noch ein Bier und ging. Zuvor freilich hatte ich dies noch bewundert:


(Es geht nicht ohne Sinnlichkeit.)


Wieder hörte ich der Geigerin und „ihrer“ Pianistin zu, diesmal der Pianistin mehr, die ein berückendes Kleid trug, unterhalb der Knie aus transparentem Chiffon bis zu den schmalen langgestreckten Waden. Ein Rätsel, aber auch ein Wunder, daß man auf solchen Absätzen gehen kann. Und sie kann‘s. Sogar, wenn das Schiff rollt.
***


Aber zurück aufs Deck, zurück in diesen Morgen! Wir nähern uns Mauritius, der Isle Maurice, morgen früh um sieben wird der Lotse an Bord kommen; ich habe es über den Hotelchef hinbekommen, dann auf der Brücke sein zu dürfen, um dort die Töne mitzuschneiden. „Melden Sie sich bitte kurz vorher an der Rezeption, man wird Sie dann abholen.“ „Oh, ich kenne den Weg aber, kann ihn auch allein gegen. Es ist ja nicht das erste Mal…“ „Der Kapitän möchte das nicht.“
Er ist ohnehin sehr auf Distanz, Kapitän Zhukov, anders als der Kapitän meiner ersten Kreuzfahrt, der sehr offen war. Etwa wird es mich einigen Charme kosten, d o c h in den Maschinenraum zu dürfen; erst einmal wurde mir die Mitteilung: Nein, auf gar keinen Fall. Man habe einen Elektroniker an Bord, der könne ja mein Aufnahmegerät nehmen und für mich die Töne sammeln; nur: was soll ich mit denen, wenn ich die Bilder nicht beschreiben kann? Mein Eindruck ist allerdings, daß Charme nicht verfängt; der Mann, ich sah ihn bisher nur zwei Male, wirkt wie ein zur Person gewordener Katechismus, durchaus militärisch-strikt; quasi der Gegenentwurf zu einem Anarchisten wie mir. Aber wir werden sehen. Die erste wirkliche Begegnung wird ja erst morgen früh stattfinden. Und ich hab Stoff genug, nicht zuletzt den inneren des Imaginierens, um auch ohne Maschinenraum erzählen zu können.
Zum Beispiel davon, daß der Kreuzworträtsellöser jede Nacht im Freien verbringt; morgens gegen fünf, wenn der erste Service sich vorbereitet, findet man ihn unter der Überdachung für die Raucher; geht der Betrieb los, verzieht er sich ans Bootsdeck, und wenn auch das die ersten Leute fluten, gegen halb zehn oder zehn, erst dann, verzieht er sich für zweidrei Stunden in seine Kabine, um erfrischt wieder zum Mittagessen zu erscheinen, das er ebenfalls draußen einnimmt, bevor er sein erstes Bier bestellt und das erste Kreuzworträtsel löst. Er muß eine Bibliothek aus Kreizworträtselheften mitgenommen haben. Vielleicht ist das sein einziges Gepäck, denn er trägt – oder scheint zu tragen – immer die gleiche Kleidung.
Man kennt ihn schon an Bord; es ist nicht seine erste Tour.
Oder der bis zur Panik Flugängstler, der eben seiner Flugangst wegen lieber 42 Tage heimwärts zur See fährt, als nur 12 Stunden des Luftwegs auf sich zu nehmen; ein noch junger Mann, um die 35 mag er sein, kräftig, gut trainiert, humorvoll; die Abendzeit verbringt er meist mit Sugar, er dies-, dieser jenseits des Thresen, zwischen ihnen die Karten. „Er hatte die Befürchtung, auf die Astor nicht zu passen, nicht zu diesen Passagieren. Normalerweise versucht er, eine Passage auf einem Containerschiff zu bekommen. Aber nun sagt er, es seien doch viele verschiedene Typen hier, vor allem Typen, und er passe ganz gut.“ In der Tat habe ich gestern begonnen, immerhin, für den Roman eine Personenliste zu skizzieren, in die
– der Norweger gehört, der bis Skavanger weiterfahren wird, also noch über Bremerhaven hinaus; ein Seebär, der lange Zeit an den Maschinen gearbeitet habe, ein Mann mit sehr breitem Mund, wenn er lacht, und dabei flachem zwischen dem Wikingerbart; helle, witzige, schnelle Äuglein;
– Patrick selbstverständlich, der globesegelnde Ire, gut aussehend, markant, hager bis schmal, auf der Suche, ich werd noch erfinden, nach was;
– John, der Gambler; jeden Tag gewinnt er beim Bingo zwischen fünfzig und achtzig australischen Dollars; er hat ein einziges Problem auf der Reise: daß nie die Suppe wirklich heiß ist;
– der alte hagere Dichter, vollbärtig auch er, ein wenig in der Bechterew-Haltung, die Peter Kurzeck immer war, aber er kann nicht mehr ohne rollbare Gehhilfe gehen, bewegt sich sehr sehr langsam deshalb, kritischen Blicks, begleitet von einer schmalen hochgewachsenen Frau, die einmal, man sieht das noch immer, eine Schönheit gewesen, deren wie Schatten lange Untergänge sie allabendlich festlich kleidet, und sehr stilvoll, dabei sehr „plietsch“ geblieben, um ein altes Wort der Umgangssprache wiederzuverwenden; flirtende Blicke, ständig, wirft sie um sich und läßt doch keinen Zweifel daran, zu wem sie gehört;
– die abenteuerlustige Dickmadame, gepflegt, locker, offen, deutlich auf Abenteuer aus und vermeinend, sie habe Patrick am Haken; es steht aber zu fürchten, er hat mehr sie;
– Sugar selbstverständlich; (er übrigens mochte zur Crew-Party nicht mitgehen, „I don‘t like the music“, sagte er, um eine Viertelminute danach beizufügen: „I want to go home“, womit er Mumbai meinte, in dessen Nähe seine Familie und er leben – mit der wiederum, namentlich seiner Mutter, er ein Problem zu lösen habe; nämlich habe er in Australien eine Frau kennengelernt, „die müssen meine Leute akzeptieren; wenn man heiraten möchte, heiratet man eine Familie, immer, nicht nur eine Frau…“;
und dann noch
– eine geheimnisvolle Asiatin, die zum Servicepersonal gehört, von der ich aber meine, daß das nur Tarnung ist; links hat sie eine Lücke zwischen ihren ansonsten sehr schönen Zähnen, die ganz ebenso nach einer Geschichte verlangt. Ich treffe auf sie, diese Frau, jeden Abend im Captain‘s Club, wenn ich den Diamonds lausche.



[Nach dem Frühstück.
8.40 Uhr.]

Ich nutze nicht mehr die Speiseräume, wenn das Wetter ist, wie es ist, sondern esse im Freien; abends bin ich dabei in aller Regel allein, aber auch morgens sind nur wenige mit mir. Und die, wovon ich oben sprach, Typen treffen sich, sind immer häufiger beisammen; manchmal sitze auch ich dabei. Da ich aber nicht wirklich sicher im Englischen bin, und immer nur ein Drittel verstehe, vom australischen Englisch nich erheblich weniger, und oft verstehen auch die anderen mich nur sehr schlecht, ist das letztlich wenig gedeihlich, gibt mir aber zwischendurch Nähe. Davon reichen mir fünf bis zehn Minuten täglich vollkommen; allein von den Damen hätte ich bisweilen etwas mehr, nicht von den Passagierinnen, nein, nun wirklich nicht, aber an diese Pianistin zu denken, und an die Asiatin… – Kommt nicht infrage. Wäre auch ein arbeitsvertragliches Problem für sie. Und wirkliche, eine ebenso sinnliche wie Nähe des Geistes ist nur über dieselbe Sprache zu erlangen, ihre tiefe Ausgehorchtheit, die Eleganz des Ausdrucks und der Idiome; alles jenseits davon bleibt oberflächlich Fick. Das gilt nicht nur unter einander fremden Sprachen, es gilt auch im eigenen Mutterland, nur daß wir‘s daheim nicht sogleich merken. Aber sind erst einige Wochen vergangen, um von Monaten zu schweigen… –
(Dennoch erwachte ich vor, glaub ich, zwei Tagen, mit einer Erektion, auf die die Sonne schien, ein geradezu klassisches und ausgesprochen schönes Bild. Doch ebenso vergebens. Der sinnlich drängende Ausdruck des Körpers wird zu einem Phänomen der Ästhetik.)
*

Um aber zu uns Typen zurückzukehren, die einander treffen – heute früh hatten sich sich erweitert, typischerweise sind wir, also die Typen, alle Raucher, und unter der Ägide – ich bin versucht, „dem Dirigat“ zu schreiben – des Kreuzwortätslers fingen sie plötzlich zu, ja, sie lesen richtig, singen an, mehrfach angesetzt im Chor, in ihrer Raucherecke, d a:



An Bord sein.
Wir sehen, was wir sind.
Und wenig anders hören wir auch.




*****


(17.44 Uhr.)

Heute, den gesamten Tag über, schaukeln wir, sowohl in gerade Linie voran sticht das Schiff in die Wellen hinab und hebt das breite Hinterteil, senkt es dann wieder, in gleichmäßigem Rhythmus, wenn der Bug sich gegen den Himmel richtet, als auch besonders nach starboards hin, bisweilen gleiten wir schräg. Dazu hatte der Morgen mit einem geteilten Regenbogen begonnen, den nur sah, wer vorn am Bug gestanden: Dann hob sich im Norden der Fuß des Bogens aus dem Meer, verschwand in den Wolken völlig, tauchte aber im Süden aus ihnen wieder auf; jeder Fuß, mitsamt dem Unterschenkel, vielleicht zehn, vielleicht fünfzehn Meter hinauf, bzw. hinab. Und nun am Nachmittag, ebenfalls Steuerbords, wandernde Regenbögen, direkt über die Meeresoberfläche gleitende, wenn der Wind die Gischt noch weiter zerstäubt und zu uns weht und sich die Sonnenstrahlen darin brechen; die Erscheinungen währen immer nur kurz, die Dauer eines dreimal springenden Steines vielleicht, der flach über Teiche geworfen und dann versinkt. Ich hab versucht, es einzufangen; wenn Sie genau hinsehen, können Sie es erkennen:



Die Wellen selbst wiederum laufen heute weit und gehen hoch, deshalb unser Schaukeln. Und zwischen den Bergen bilden sich nicht Täler, sondern Kessel, tief, fast mathematisch rund, ein wenig wie vulkanische Calderae. Tief auch das Blau einer gespannten Seide, die von Krönchen aus Scheinschnee geschmückt ist. Also diesen Abend noch und diese Nacht, und wir werden den Ozean überquert haben und andere und ich erstmals wieder Land betreten. Ich kenne das von anderen Seefahrten, daß man in der ersten Stunde gar nicht glaubt, sicher dort stehen zu können, weil der Körper gelernt hat, die Dünung auszugleichen, wenn er geht; dann ist aber nichts auszugleichen, und er tut‘s trotzdem – weshalb sich das Gefühl einstellt, daß sich der Boden bewege.



Doch wovon ich schreiben wollte. Geschrieben hatte mir Chromò, mich werde diese Reise verändern; sie sei sich da sicher. Und in der Tat denke ich ständig nach, darin Lanmeister wohl wirklich nahe: nicht zielgerichtet, geschweige zweckorientiert, sondern schweifend, fast meditierend manchmal und vor allem direkt aus den Beobachtungen heraus, die mir werden, ich möchte sagen: aus gewollten, vielleicht, nein sicher sogar: menschlichen Akzeptanzen, und alles dieses hat mit der Fremdheit zu tun, über die ich nun schon seit Monaten nachdenke, indem ich sie zugelassen habe: es zu s e i n, nämlich im Sinn einer personal-ontologischen Kategorie.
Den Anlaß gab wieder einmal die Musik, Unterhaltungsmusik, Pop, Schlager, auch einfacher, in seinen Harmonien unmittelbar populärer Jazz; und ich sah die Menschen dabei beglückt, teils wippten sie mit, teils tanzten sie, teils sangen sie mit, manche leise, andere summten nur, aber sie waren daheim. Und dann dachte ich: Wenn dem so ist, und es ist dem so, und es läßt sich dagegen doch gar nichts sagen, weshalb den Menschen etwas nehmen, das ihnen Glück bedeutet? – wenn dem so ist, wie kann ich denn erwarten, daß meine Romane ebenso geliebt werden, die doch für etwas ganz anderes stehen und für etwas anderes kämpfen? Das geht doch gar nicht, daß ein Kritiker, der, sagen wir, gerne Michael Jackson hört, mit einer Erzählung von ANH etwas anfangen kann. Weshalb wundere ich mich? ja, verlange geradezu, daß er‘s tut? Es betrifft ja auch nicht nur die Musik, sondern vieles anderes. Ich teile die Begeisterung für die USA nicht, ich teile die Moralisierung nicht, ich teile das Bedürfnis nach Freizeit nicht… was teile ich also denn? was an mir ist denn gemeinschaftsfähig? Wie soll da meine Literatur es sein? Völlig undenkbar.
So einfach ist das.
Und dann ist es deutlich, worum es geht, nämlich das Grundgefühl zu erlangen, einverstanden zu sein: eine Art Weisheit, vielleicht, die den Schmerz, den Verlust, die Getrenntheit, aber auch das immer unerreichte Wollen in eine in sich selbst ruhende Zuversicht auflöst, ohne Schmerz, Verlust usw. aber zu leugnen, so wenig wie die Erfüllung, die uns zuteil wurden und nach wie vor werden, nicht ständig, aber zuweilen – und dann mit großer Macht. Es mag aber sein, daß solch ein Zustand sich tatsächlich nur in der Fremde erreichen läßt oder besonders im transitorischen Zustand, der mir zunehmend der eigentliche des Schriftstellers zu sein scheint und nicht die Zugehörigkeit; das Wandern vielmehr, im weiten Sinn des Wortes, das Fremde, für das ich bestimmt bin, ohne daß es jemanden anderes gäbe außer mir selbst, der ein Bestimmender wäre. Kann es sein, daß der Name – nicht etwa sein Begriff – „Selbstbestimmheit“ genau dieses meint?
Aber unterm Strich: Wie habe ich erwarten können, daß Menschen, die den Pop lieben (und der, offenbar, liebt auch sie; so ist das völlig in Ordnung), in meine Bücher finden? Diese Erwartung kommt mir hier auf See, entfernt von allem Direkten, nun geradezu komisch vor, bizarr. Denn wenn i c h von Musik spreche, meine ich etwas phänotypisch anderes, als wenn andere das tun. So ist doch imgrunde alles in Harmonie, ich selbst bin‘s mit mir, andere sind es mit sich, und was man auch sagen wird in Zukunft: die Bücher sind ja geschrieben, und wer das immer mag, kann sie sich nehmen und zu den seinen/ihren machen.

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