4 thoughts on “James Joyce, Chamber Music. In neuen Nachdichtungen von Helmut Schulze und ANH. Chamber Music (17): Das siebzehnte Gedicht. (Entwürfe).”
Weil Deine Stimme bei mir war. (ANH-Version).
Weil Deine Stimme bei mir war
Habe ich ihn leiden lassen,
Weil ich sie wieder, deine Hand,
Mit meiner darf umfassen.
Nicht Gesten wenden’s mehr,
Noch Wort – – –
Der mir vertraut war,
Schmolz hinfort.
Weil Deine Stimme bei mir war. (ANH-Version).
Habe ich ihn leiden lassen,
Weil ich sie wieder, deine Hand,
Mit meiner darf umfassen.
Nicht Gesten wenden’s mehr,
Noch Wort – – –
Der mir vertraut war,
Schmolz hinfort.
daß du mir ins ohr geflüstert (HS-version)
gab ihm einen stich
auch daß deine hand in meine
dennoch wieder schlich
weder worte noch auch zeichen
lassen ihn genesen –
fremder nurmehr ist er mir
der mein freund gewesen
An amateur´s attempt: Weil deine Stimm´ zur Seit´ mir stand,
musst er leiden
Weil ich in dieser meiner Hand,
die deine hielt.
Es gibt kein Zeichen, noch ein Wort
Was ändern kann:
Da ist ein Fremder nun mir dort,
wo einst mein Freund.