Braune Schokoladenmassen auf dem Teller. Wrack eines Schokoladeneis im Straußenei-Format. Mittendrin befand sich ein Gimmick in Herzform. Farbe zwischen Pink und Magenta. Eingebaut oben rechts ein violettes Zahnrädchen mit spiralförmig angeordneten Perforationen zum Herausnehmen. Daneben links ein großes Loch, auf der Rückseite versehen mit Zähnen für Zahnräder. Ringsum angeordnet sieben kleinere Öffnungen: ein kleiner Kreis, ein fünfzackiger Stern, ein Fünfeck, eine Raute, ein großer Kreis, ein kleines Herz, ein Oval. Eine Anleitung war nicht dabei. Tullia gestern, stand mit diesem bunt eingepackten Ostergeschenk vor der Tür (ringsum bunt umflaggt von Plastikgedöns (fast wie in Erfahrungsseelenkunde III,2, p. 113: […] was mich anzog, waren seine Hemdeknöpfe, die ich von ungefähr zu Gesichte bekam, und die von Glas, in Silber eingefast waren, und eine rothe Folie zur Unterlage hatten (das Kind begreift noch nicht, was der Lehrer an die Tafel schreibt und richtet daher seine Aufmerksamkeit auf das, was glitzert))), wie’s vor Ostern allemal in den Supermärkten zu finden ist. Ich brachte ihr das Wort Tisch bei und noch andere, die Deklination des unbestimmten Artikels, und erklärte, daß es sich dabei genauso verhalte wie mit den negierenden unbestimmten und den possessiven Artikeln. Das Eigentliche war ihr Deshalbhiersein. Im Uneigentlichen liegt indes das Licht schluckende Braune vom Ei, dem es an der Farbe Geld gebricht. Mit jeder Bewegung der Hand, die durch das Anschreiben geschahe, bewegten sich auch die Knöpfe… (ebd.).