Sechster Ranhadam. Das Arbeitsjournal des Sonnabends, dem 21. Mai 2016.


[Arbeitswohnung, 13.13 Uhr
Beethoven op. 131]

Gleich geht‘s aufs Rad nach Friedrichshagen; zusammengepackt ist schon alles. Is‘ ja nicht viel.

Um sechs auf und quasi sofort an den Béart-Zyklus. Tatsächlich die Nr. XIV fertigbekommen; >>>> dort ein Auszug. – Der Löwin auf Facetime das ganze Stück vorgelesen, ihr Placet bekommen – abgesehen von einer Kleinigkeit, die an den Anfang der Szene quasi eine Entschuldigung stellt („ist kein Machismo“) – was unnötig sei. Sie hat recht, ich hab‘s gestrichen, werde nun aber bei der nächsten Überarbeitung die leeren Versfüße füllen müssen. Es wird an dem Ding eh noch gefeilt werden; vielleicht ergänze ich es sogar noch. Mal sehn.
Jedenfalls wird mir deutlich, wie sehr ich versuche, Gedicht und Erzählung zu vereinen, wozu sich dieser Zyklus bestens eignet.

Die Radtour gilt heute als meine Trainingseinheit.
So, los. Der Mittagsschlaf entfällt.
(Ich hätte einiges mehr zu sagen, doch die Zeit erlaubt’s nicht. Na, vielleicht am Abend, wenn ich wieder zurücksein werde.)

2 thoughts on “Sechster Ranhadam. Das Arbeitsjournal des Sonnabends, dem 21. Mai 2016.

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