3 thoughts on “Wär’ natürlich eine Lösung.

  1. Auf daß uns Dichtern Hoffnung bleibe.

    (…) oft wird ihr das Wort aus dem Munde genommen und nach einer Melodie abgesungen, bei der sie die feinen Hände vor die feinen Oehrchen hält – und so giebt es tausend Vergnügungen des Krieges, die Niederlagen mitgezählt, von denen die Unpoetischen, die sogenannten Prosa-Menschen, gar Nichts wissen: – diese schreiben und sprechen denn auch nur schlechte Prosa! Der Krieg ist der Vater aller guten Dinge, der Krieg ist auch der Vater der guten Prosa.

    Friedrich Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft
    Zweites Buch, Nr. 94/sub>

  2. Auweh Himmel, was für ein hanebüchener Blödsinn, der verlinkte Artikel. Von Leuten mit einer verklärten Geisteshaltung, die heute den Speichel Putins leckt wie anno dazumal den von Väterchen Stalin (noch so ein lieber freundlicher Menschheitswohltäter). Und das auch noch mit einer Grafik «belegt», die den europäischen Abwehrschirm gegen hypothetische iranische Atomraketen darstellen soll.

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