3 thoughts on “James Joyce, Chamber Music. In neuen Nachdichtungen von Helmut Schulze und ANH. Chamber Music (35): Das fünfunddreißigste Gedicht. (Entwürfe).”
Den ganzen Tag hör ich des brandenden Meeres. (ANH-Version).
Den ganzen Tag hör ich des brandenden Meeres
Klagenden Ton
Zag wie ein einsamer Vogel, der hoch darüber
Davonzieht schon
Und hört in den heulenden Winden des Meeres
Ewigen Hohn.
Die grauen Winde, die kalten, sie blasen
Wohin ich nun geh.
Ich höre die Brandung eines fernen Meeres,
Hör in der See
Fluten und Ebben Tag für Nacht rasen
Ewiges Weh.
Den ganzen Tag hör ich des brandenden Meeres. (ANH-Version).
Klagenden Ton
Zag wie ein einsamer Vogel, der hoch darüber
Davonzieht schon
Und hört in den heulenden Winden des Meeres
Ewigen Hohn.
Die grauen Winde, die kalten, sie blasen
Wohin ich nun geh.
Ich höre die Brandung eines fernen Meeres,
Hör in der See
Fluten und Ebben Tag für Nacht rasen
Ewiges Weh.
den ganzen tag lärmen die wasser (HS-Version)
ächzen schon
trist der vogel, dem fliegen allein
schon ist lohn
und windsbrauts wimmern auf dem wasser
schlummerton
grau sind, kalt sind die winde, sind mein
fort und weh
tief unten das lärmen der wasser
wo ich geh’
tagtief, nachttief, ich höre sie fleih’n
ein a dé