10.30 Uhr:
محطة التميمي
bevor wir uns an die Lektoratsarbeit machten. Zwischenzeitlich hat sich diaphanes wieder gemeldet; Michael Heitz, der Verleger, halte ganz unbedingt an unserer Buchidee fest:
Geplant hatte ich die Publikation ja in einer Reihe besonders gefertigter Ausgaben, limitiert und in besonderer Auswahl, à part von Markt und dessen Oberflächlichkeit. (…) Aber (…) ich denke mittlerweile, dass wir diese Publikation auch regulär anzeigen sollten. Das Projekt war und ist eng verbunden mit Paris, einer gewissen frz. Tradition bibliophiler Ausgaben von Dichtung und meinen Bemühungen, andere Kanäle und Orte für Literatur als Kunstform zu suchen.
Also muß das lektoratsfähige Typoskript in Wien und Zürich spätestens dann liegen, wenn ich Aqaba erreicht haben werde und Lis und meine Trennung & Vereinigung von uns vollzogen werden wird, und von den Chirurginnen, Chirurgen – in also nicht mehr ganz einem Monat.
Moment … Kanüle ….