Ist in der Literaturkritik die Feindlichkeit gegenüber der K u n s t in der Literatur – also gegenüber der sogenannten Artifizialität oder – wie >>>> Andreas Rosenfelder das ausdrückt – „Literarizität“. Was zu ausgebildet ist, erregt im Pop/Ulismus, der stets die ‚Einfachheit’ favorisiert, ein ihrer Halbwertzeit durchaus berechtigtes Mißtrauen. Und >>>> so zieht er, hört er nur das W o r t, seine Browning.
(CCCCXXIII).