um wiederzukehren:
Mein dunkles o du mein helles
Neapel mein lichtes düsteres schleichendes
Herz
dein rostiges Blut
Schorf deiner Gassen
deiner leuchtenden Vialen von Waren jubelnde
.
.
.
(…) Glut
*******
Neapel mein lichtes düsteres schleichendes
Herz
dein rostiges Blut
Schorf deiner Gassen
deiner leuchtenden Vialen von Waren jubelnde
.
.
.
(…) Glut
In Amelia angekommen:
Gut gegessen. Vorgelesen bereits. Auch Dreyer, Ernst-Jürgen, kein Aas hat im Betrieb von ihm je gesprochen. Wieder: Welch ein Dichter! Und Zanzotto, erschienen bei Engeler und Folio: La Beltà. (Meine Notate während der Bahnfahrt tippe ich nachher ab, aus dem kleinen schwarzledernen Notizbuch.)
*******
(Die Calamari, Garnelen, die Cozze in Salzwasser getan und ab in den Kühlschrank für heute abend.)
(16.10 Uhr.)
Schön, Ihre ersten Zeilen.
Klingt frei. Frei von der Befürchtung, zuviel zu sein.
Genamelia. Aus dem schwarzen Notizbücherl: neue Nachträge 2.
(Ah! Der Zug verkehrt nur über Roma Tiburtina, nicht Termini; es wäre also, für den Erwerb neuer Sonnenbrillen dort einen Zwischenstop einzuschieben, kompliziert geworden mit all meinem Gepäck (die Essenstüten unterm Sitz; aus der einen riecht es fischig; führe ich länger als bis Orte mit, wäre man mir böse).