Arbeitsjournal. Montag, der 18. März 2012. Verse.

11.58 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Seit morgens wieder an den Argo-Versen; das hat wirklich etwas von mentalem Schmieden. Ich find auch gut rein, nur daß ich nun abermals unterbrechen muß, weil das Programmheft für das Klassenspiel meines Sohnes fertigzustellen, schließlich auch zu kopieren ist; dreihundert mal, dann falzen. Mal sehen, wie die integrierten Fotos „kommen“.

Und >>>> darauf will ich unbedingt hinweisen. Ich werde mit meinem Jungen hingehen, und Sie sollten das, mit oder ohne Jungen, ebenfalls tun. Sofern Sie in Berlin sind.

Mit Versen jedenfalls, außerdem, werde ich diesen Tag füllen. Wobei mir heute morgen, als ich mir meinen ersten Latte macchiato bereitete, die geradezu Erkenntnis kam, daß „Nach Beatrice tauchen“ eine wahnsinnige Gedichtzeile ist; erst dachte ich: ein Titel, aber dann spürte ich, das wäre verschenkt. Sondern die Zeile muß eine Conclusio sein.

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