Erwachen in den Gassen.
Spatzen zwischen dem ersten hallenden Fahrzeuglärm.
Darüber ein Glockenspiel zu dem den italienischen Radiopop mitsingenden Mann hinter der Theke; ins Gesumme das Zischen der Espressomaschine.
Hier und da rattern die Blechrollos hinauf, ab etwa sieben Uhr.
Die Straßen sind noch vom Regen benommen, aber es weckt sie der Duft, überall, des allersüßesten Backwerks.
Burgen, doch drunter / Höhlen von Gold.
Deren Türen sich öffnen des morgens:
Expressomaschine? Wäre “Espressomaschine” nicht besser?
@HF. Danke. Sie haben selbstverständlich recht.Ich hab’s korrigiert.