13.50 Uhr:
[Arbeitswohnung. Beethoven, op. 59, Rasumowsky II (Quatuor Végh).]
Spät erst wieder hiergewesen, ab elf am Schreibtisch. Sofort an die weitere Versarbeit, da ich nun schon einmal drin bin und gestern drei Viertel des Argoromanes abgegeben wurden, so daß momentan kein Druck ist. Dann aber mich verfriemelt, weil ich etwas, >>>> das mich ungemein stolz macht, hier von Youtube einbetten wollte; aber es gibt den alten Einbettungscode nicht mehr, und der neue verwendet iframes, das von Twoday – aus Sicherheitsgründen, heißt es, nicht unterstützt wird. Ich bin da ein bißchen ratlos. Kann man vielleicht den neuen Einbettungscode per Hand in den alten verwandeln?
Und dann friemele ich noch an neuen Musikdateien herum, die mir, wegen des Beethovenrauschs, zugelaufen sind, und geordnet werden müssen, damit auch immer klar ist, was ich jeweils abspielen lasse; kompliziert, weil manche dieser Musikordner nicht vollständig sind. Bei den bestimmt hunderttausend, wenn nicht mehr, Musiken, die ich unterdessen gesammelt habe, ist eine kluge Archivierung das Alpha & Omega; schon gar nicht lasse ich so etwas verautomatet vonstatten gehen, sonst wird aus einem >>>> Joseph Szigeti schnell mal Henryk Szering.
Aber nun wieder an die Versarbeit. Heute abend >>>> Zauberflöte in der Komischen Oper. An sich nicht mein Stück, aber die Inszenierung scheint hinreißend zu sein, den Bildern nach zu urteilen, jedenfalls.
Genießen Sie den Winter. Minus 14 Grad Celsius sollen es heute nacht gewesen sein. Das war auf dem Rad auch zu merken.
[Arbeitswohnung. Beethoven, op. 59, Rasumowsky II (Quatuor Végh).]
Spät erst wieder hiergewesen, ab elf am Schreibtisch. Sofort an die weitere Versarbeit, da ich nun schon einmal drin bin und gestern drei Viertel des Argoromanes abgegeben wurden, so daß momentan kein Druck ist. Dann aber mich verfriemelt, weil ich etwas, >>>> das mich ungemein stolz macht, hier von Youtube einbetten wollte; aber es gibt den alten Einbettungscode nicht mehr, und der neue verwendet iframes, das von Twoday – aus Sicherheitsgründen, heißt es, nicht unterstützt wird. Ich bin da ein bißchen ratlos. Kann man vielleicht den neuen Einbettungscode per Hand in den alten verwandeln?
Und dann friemele ich noch an neuen Musikdateien herum, die mir, wegen des Beethovenrauschs, zugelaufen sind, und geordnet werden müssen, damit auch immer klar ist, was ich jeweils abspielen lasse; kompliziert, weil manche dieser Musikordner nicht vollständig sind. Bei den bestimmt hunderttausend, wenn nicht mehr, Musiken, die ich unterdessen gesammelt habe, ist eine kluge Archivierung das Alpha & Omega; schon gar nicht lasse ich so etwas verautomatet vonstatten gehen, sonst wird aus einem >>>> Joseph Szigeti schnell mal Henryk Szering.
Aber nun wieder an die Versarbeit. Heute abend >>>> Zauberflöte in der Komischen Oper. An sich nicht mein Stück, aber die Inszenierung scheint hinreißend zu sein, den Bildern nach zu urteilen, jedenfalls.
Genießen Sie den Winter. Minus 14 Grad Celsius sollen es heute nacht gewesen sein. Das war auf dem Rad auch zu merken.
15.04 Uhr:
Dank an >>>> David Ramirer! Jetzt, nämlich, geht’s. Bitte sehr:
so können sie es sich gleich von der eigenen seite holen… 😉
Jetzt ham wir’s. Doppelt. Klasse. Und vielen vielen Dank.
sehr gerne geschehen! 😉
und zur sache: den stolz kann ich SEHR gut verstehen!
Tapfer… 😀
Tapfer? Der Bursch ist doch kein Schneiderlein!
Cellovorspiel Sehr schön, Adrian, weiter so! Von wem ist denn dies Musikstück? Und wie heißt es?
Lieber Adrian klasse gespielt! mach weiter so! und wenn ich mal wieder in berlin bin, will ich was live hören!
liebe grüße, ulli
Ihr Sohn ist natürlich auch nicht schlecht.
Aber wenn Sie noch schöne 2er Rasumowskis suchen:
http://www.youtube.com/watch?v=qDFRKMvV_P0