seit tausenden von jahren kreisen
galaxien um dein hirn
und du bist nicht erwacht
vom lärm der seichtigkeit der welten.
und wenn du in der U-bahn stehst
verzeiht dir keiner deine schönheit,
und wo dein bett steht,
das weiss keiner so genau.
dein schlaf ist tief und leicht zugleich.
kein traum stört deine selbstvergessenheit,
und deine hände liegen,
zwei weisse vögel, tot in deinem schoß
sleep faster, baby!
´cause we desperately
need your pillow.
Gestolpert zweimal über diesen Eintrag,
heute,
bin ich.
In den Sinn kam mir
zu Ihren poetischen Worten:
Astor Piazzollas “Oblivion”,
gespielt von einem CELLO-Quartett,
dem der Rastrelli,
ES zu hören und IHR Gedicht
nochmals zu lesen,
scheint mir
irgendwie
doch
passend…
Herzlich
Teresa
und
hier der Youtube-Einbettungscode: