gib mir, medea, die schale
halt an den fesseln
Dein eigenes blut
und meines
um es zu schächten
sieh das fahle rot
in dem unechten licht
was scheut er, der drache?
komm näher und trinke!
gib mir, medea, die teller
reich mir das salz und das brot
zu Wasser und Brut
und iß dich,
Alte
satt an dem Gericht,
dann fahr hinweg – hinauf!
indes ich Vaterwache
halte
bis ich sinke