5 thoughts on “Das Netz Der Dschungel. (2). Synapsen.

  1. Bei mir funktionierts natürlich nicht und ich weiß auch nicht was es sein soll, so geht es schon mein ganzes lebenlang, alles begann mit meiner geburt als ich….

    1. Dem Mopse. Geben Sie bei der verlinkten Site Ihre URL ein – und dann, wenn sich die Site öffnet, oben noch einmal. Dann sollte es funktionieren. Java muß aktiviert sein. Wenn’s dann immer noch nicht geht, auf Firefox umstellen; das ist sowieso besser (und sicherer).

      Das Programm zeigt Ihnen graphisch sämtliche Links, die auf Ihre Site führen. Mit semantischen Details und URLs. Und sogar, je nachdem, wie Sie die Synapsen anklicken, beweglich. Es ist eine lehrreiche Information über Wirkungsgefüge.

    2. Dem Herbst Was ist bloß los Herr Herbst, ich kann doch nicht dauernd Pamuk lesen, Istanbul ist ein großes Buch übrigens und ich bin sehr froh ihn schon vorher gelesen zu habe, ich meine bevor er den Preis aller Preise bekommen hat und was halten Sie von Henry Miller oder wat Deutsches, hmpf, wie gefällt ihnen denn eigentlich, na ja das sind komische Fragen, ich lese gerade wieder etwas linear (sagt man dass so).
      Hoffentlich nerve ich nicht, aber es ist gerade niemand im Zimmer der mir ein Gedicht ins Ohr einflüstert, ab und zu macht das Samuel Beckett, ich frage lieber nicht was Sie von dem halten, ich frage am besten überhaupt nichts mehr, ich setze mich hin (ich sitze doch schon) und warte auf neue Einträge der Litblogger, irgendwie sind die müde zur Zeit, warum? Ich habe die alle sehr lieb gewonnen in den letzten Tagen, nicht alle, aber sehr viele. Egal. Dann les ich eben wieder Henry Miller,

    3. ein nachtgedicht Es gibt keine Zufälle, fragen Sie den Reichenbach, ich lese hier noch nach Mitternacht, und Sie erbarmen mir, so ohne Gedicht heute, und weil mir, nach vielen Gläsern feinen Weins, keines auf der Stelle einfällt, geh ich hinaus ins Finstere und hol mir eins, taste nach dem schmalen Bändchen im Regal halblinks, es ist aber ein anderes Buch, und doch das richtige:

      Zu: ottos mops
      in einer Gegenbewegung gottähnlich nämlich als der liebe Mops zur Tür kommt und anklopft; eine Identifikation mit der Kreatur so scheint es: zurückverweisend aber auf die sprachliche Auseinandersetzung des Autors mit einem Vokal: er singt das hohe Lied vom O ….

      [Aus: Friederike Mayröcker, Requiem für Ernst Jandl]

      Ich wünsche eine Gute Nacht.

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