die Leser warten jetzt sicher darauf, daß ich mich zu Ihrer auch für mich völlig überraschenden Entscheidung äußere. Das will ich aber nicht tun, jedenfalls jetzt noch nicht. Ich bin …
Autor: federweiss
Arbeitsjournal. Mittwoch, der 15. Juli 2009. Mit der Bild-Zeitung, einem Abschied und mit Fisch. Dazu ein paar Bemerkungen zu Essig.
7.51 Uhr: [Arbeitswohnung. Englund, Zweite Sinfonie.] Absage der Sonntagszeitung wegen eines literarischen Feuilletons zum >>>> Finnischen Musikfestival Helsinki, wohin ich am 20.8. reisen werde; es sei kein Platz, man habe …
Niagara.
>>> letzte Version, 2011, zwei Jahre später. Für ری.die Begier einzelner Leiber für Leib was auf Lust hört naß schreit die Art will es tragen selbstgewiß und verloren wie eine …
Die unsterbliche Liebe verlangt.
Immer den Tod der Liebenden. Entweder d e r e n Ende oder ihres. (DV).
Arbeitsjournal. Dienstag, der 14. Juli 2009.
8.25 Uhr: Arbeitswohnung. Englund, Cellokonzert.] Es dreht sich alles neu um die quasi-Familie; es gab ein paar Katastrophen gestern, kleinerer Natur, aber für die Zwillingskindlein ungut. Außer einem, ist das …
Arbeitsjournal. Montag, der 13. Juli 2009. Mit Honorés „Ma mère“ nach Bataille.
7.32 Uhr: [Arbeitswohnung. Uuno Klami, Merikuvia (See-Bilder).] Du bist soeben aus dem Haus, nach noch einer Portion Kapitän Grant. Letzter „richtiger“ Schultag Deiner Grundschulzeit, morgen wollt ihr ins Kino zu …
Frühlingstragik. Von Faulkner ff.
… das Frühlingsdunkel, bevölkert und vieltausendfältig, zwei und zwei niemals Einsamkeit suchend, sondern einfach das Fürsichsein, das Fürsichsein, das für sie angeordnet und geschaffen wurde von der Frühlings-Dunkelheit, dem Frühlingswetter, …
Sonntagsjournal. 12. Juli 2009.
20.45 Uhr: [Arbeitswohnung. Wein. Wasser. Cigarillos.] Du schläfst – oder versuchst einzuschlafen – auf Deinem Vulkanlager. Wir aßen, Du Hähnchennuggetts mit drei Kartoffeln und, nannte meine Großmutter das, „Leipziger Allerlei“, …