Am frühen Morgen, nach der gemeinsamen Nacht. Sie hatte immer i h n anrufen wollen, hatte sich völlig bedeckt gehalten. Und als sie sich trafen, war andres zu reden. Noch …

„Warum bin ich so? Was läßt mich all das tun? Was treibt mich? Ich bin doch eine selbstbewußte Frau!“ Sie gingen langsam nebeneinander durch die Nacht zur S-Bahn-Station. Es nieselte …

Wir führen in unsere Untersuchung über das Geschlechter-Verhältnis von Realität und Fiktion nunmehr den Begriff „Netzfrauen“ ein. Er meint nicht Fakes, also läßt all jene teils bizarren, teils banal wirkenden …

Zu verfallen. Versprechen und Drohung. Ihn warnen. Und stürzen. [Die typische Erfahrung mit Lieben im Netz. „Ich will, ich will, ich will.“ Aber nimmt einer ihren Wunsch am Geschlecht, drückt …

Der Mann schwieg. Sie saßen einander gegenüber, Gläser zwischen ihnen, an denen Kondenswasser perlte, obwohl es auch drinnen kalt geworden zu sein schien. Der Aschenbecher schräg links seitlich von ihr. …

Zu verfallen. Versprechen und Drohung. Ihn warnen. Und stürzen.

Und n u r in ihnen, es gäbe sonst keine Rechtfertigung. Aber wieder und wieder. So groß war offenbar der Schmerz, von dem man doch so wenig noch weiß, daß …

Fragte ihn verwundert und irritiert die ferne Freundin. Er hatte von seinen Gespielinnen erzählt, oft am Felsrand einer dunklen Klamm, die bewußte von unbewußten Triebmächten trennt. Über die er springen …

Zur rekursiven Erinnerung. (Und wie immer, ist der Link hierunter versteckt.)