Die Hand ausstrecken. Ihn auf den Tempelberg bitten und bei der Al-Aksa-Moschee beerdigen lassen. Damit Ihr seht: Wir wünschen uns Frieden. So ruhe er. Shalom. Das ist das gleiche Wort …
Kategorie: NOTATE
Neuromarketing. Zur Poetologie der Nach-Postmoderne.
Am Ende des 20. Jahrhunderts werden wir Zeugen des Siegeszugs einer mechanistischen Vorstellung vom Körper, die im kartesianischen Dualismus ihre Wurzeln hat, der seinerseits die Wirklichkeit in das immaterielle Bewußtsein …
Wer kein Geld mehr hat, wird unmoralisch.
[Kokkonen, Die letzten Versuchungen, ff.] Nach ich weiß nicht mehr w i e vielen Jahren und gegen ein ziemliches Widerstreben Eier aus Legebatterien gekauft.
Der Sanfte. (12). Nachts.
Im Dunklen vor dem Gatter auf die flachen „Häuser“ lauschen, zu der die Garagen geworden sind. Es ist völlig still. Die Angst, die mich aus der Brache anweht. Ich träte …
Eigenerotik. Bar am Lützowplatz.
Die blonde Frau, die, sitzend und mit nach unten gestrecktem rechten Arm, ihren Schuh befühlt, derweil sie den Mann ansieht, um dessen Schultern ihr anderer Arm liegt. Die rechte Hand …
Der Bibelleser.
Am Tisch rechts von mir sitzt einer, der eine Kirchenausgabe der „Heiligen Schrift“ vor sich liegen hat. Der vielleicht 35jährige sieht auch danach aus: Sehr rundes, weichliches Gesicht, kurzes gestoppeltes …
Seltsam, wer alles auf Die Dschungel geht.
Vermittelt durch die Fiktionäre: 8. 3 November 12:52 SPD, der Parteivorstand, Berlin, Deutschland 9. 3 November 12:54 Universiteit Gent, Gent, Belgien 10. 3 November 12:56 SPD, der Parteivorstand, Berlin, DeutschlandQuelle: …
Neue Architektur. Von Grassmuck.
Der Weg in die Matrix ist unausweichlich.
Siegmund.
Was Rechtes je ich riet, Andere(n) dünkte es arg. [Momente der Identifikation.]