Daß sie zum Teilstück einer zwar nicht normativen, sondern flüssigen, aber eben Ä s t h e t i k wird. Und vielleicht sogar selber zur Dichtung.
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Daß sie zum Teilstück einer zwar nicht normativen, sondern flüssigen, aber eben Ä s t h e t i k wird. Und vielleicht sogar selber zur Dichtung.
Das wäre das Wesen der romantischen Poesie: Die romantische Kritik.
Selbstverständlich. Schlegel. Und von Benjamin h a b ich’s. Das bekommt aber alles j e t z t erst, in der kybernetischen Welt, Wirklichkeitsfunktionalität. Und gerade da sind der Gedanke und die Absicht ‚vergessen‘ – jedenfalls in Bezug auf „Realismus“.