Volker Weidermann (1). Romanfiguren versteigern. Bei Ebay. (3). Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

In im großen und ganzen ausgesprochen fairer Weise >>>> schreibt Volker Weidermann in der heutigen Ausgabe (29. Januar 2006, Feuilleton, Seite 23) der Frankfurter Allgemeinen Somntagszeitung über mich. Sowohl seiner Verwunderung („Lektoren haben doch das Recht, Texte abzulehnen“) bringe ich Verständnis entgegen, wie seiner Darstellung, es sei mein Werk bei der Kritik ausgesprochen umstritten. Das ist wahr. Weidermann geht fairerweise sogar so weit, gegen die „gigantische Plaudertasche“ die möglichen „Meisterwerke eines großen deutschen magischen Realisten“ zu halten. Er ist also kundig und weiß, welche Spanne hier verhandelt wird. Daß allerdings die zeitgenössische L i t e r a t u r w i s s en s c h a f t so uneins nicht ist, erzählt Herr Weidermann seinen Lesern nicht. Nun, das ist ebenfalls in Ordnung, er ist ja Betriebler, und er schreibt es auch: „Wissen wir nicht.“ Über das wir mußte ich lächeln. Egal. Er weist freundlicherweise auf die Auktion hin, auch das spricht für ihn.
Nur zweimal unterläuft ihm ein faux pas, was möglicherweise dem ganz sicher unbewußten Vorurteil des Kleinbürgers gegen den Aristokraten entschlüpft ist, nämlich in beiden Fällen geht es um mein Aussehen. Herr Weidermann hinterträgt, auf den Empfängen des Literaturbetriebes erschiene ich meistens in die „besten Anzüge“ gekleidet, und zum zweiten ziere meine linke Hand ein „gigantischer Siegelring“. Nun ja, ich habe meine linke Hand für Sie fotografiert und stelle das Bild hier ein.Bei dem Ring handelt es sich um einen kleinen goldgefaßten Goldtopas, in den in filigranster Arbeit das Famlienwappen eingeschnitten ist; man erkennt es eigentlich nur unter der Lupe. Gerade weil der Ring so zurückhaltend ist, liebe ich ihn. Er ist zudem ein Vermächtnis, auch ein geschichtliches. Als ich ihn seinerzeit bekam, hatte ich das Gefühl, eine Last lege sich auf mich. Ich würde den Ring allerdings auch dann tragen, w ä r e er gigantisch; denn er ist das letzte und einzige, was ich von meinem Vater nachgelassen bekommen habe. Nach seinem frühen Tod überreichte mir seine Lebensgefährtin, die sich auch um sein Grab gekümmert hat, einen schlichten kleinen weißen Briefumschlag: „Dein Vater wollte, daß du das bekommst.“ Darinnen lag dieser Ring, nichts sonst, keine Nachricht, kein letzter Gruß, nur der Ring. Ich streifte ihn über, er saß sofort. Keiner, der seinen Vater liebt, würde diese Erbschaft nicht angenommen haben. Auch wenn sie nicht ohne Bitterkeit ist.
Zu den Anzügen habe ich mich bereits an anderer Stelle geäußert; ich habe sie meist aus Neapel, dreivier auch aus Indien, keiner kostete mehr als 200 Mark. Daß dies anders a u s s i e h t, weiß natürlich nicht, wer, vom Pop sozialisiert, für Markenjeans und Markenpullis ein Erkleckliches m e h r ausgibt, i h m reicht, daß er dazugehört, und zwar egal, was es kostet. Ich meinerseits m a g nicht dazugehören. Im übrigen ist es mit den Anzügen seit meiner Trennung, auch das schrieb ich schon, rundweg vorbei. Also seit nahezu vier Jahren.
Abschließend noch zu dem ‚silbernen Zigarillo-Etui’, aus dem ich anderen anböte und mich selbst bediente: Ich war von 1993 bis 2000 Nichtraucher. Dann rauchte ich wieder zwei Jahre lang, dann hörte ich wieder auf. Es ist einfach erstaunlich, was den Menschen so in der Erinnerung bleibt.

Noch eines geht in Herrn Weidermann um: daß ich zwar in meinem Brief an die FAZ geschrieben hätte (ich erhielt übrigens nie eine Antwort), mir sei Eienhauers Intervention peinlich, in Der Dschungel spräche ich aber von meinem – freilich bitteren – S t o l z. Dies unterschlägt oder weiß nicht den Umstand, daß, als Eisenhauer diesen Brief ohne mein Wissen schrieb, ich in Verhandlungen mit Claudius Seidl, ebenfalls FAZ Sonntagszeitung, wegen eines Artikels über das SALOME TRAUMTHEATER stand. Seidl hatte mir Pressekarten besorgt, ich wollte schreiben. In der Situation war mir Eisenhauers Intervention tatsächlich peinlich; in meinem Tagebuch habe ich davon >>>> am 28. Dezember auch geschrieben. Man bittet nicht bei potentiellen Auftraggebern, wenn es um objektive Arbeitszusammenhänge geht. Man ‚klagt’ da auch nicht. Und hier war mein Gefühl ebenfalls sehr richtig: Nicht einmal auf meine Frage, ob ich denn nun schreiben s o l l e über das, wo ich nun dabei war, erhielt ich eine Antwort. Das Ganze liegt einen Monat zurück. Peinlich ist mir darum nur noch ein anderes: meine Haltung gegenüber dem SALOME TRAUMTHEATER. Einer wie ich schnorrt nämlich nicht. Auch nicht für Pressekarten.

Die Romanfigur >>>> bei ebay, sich bietend.

21 thoughts on “Volker Weidermann (1). Romanfiguren versteigern. Bei Ebay. (3). Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung.

  1. Es ist nun mal Fakt, dass die billigsten italienischen Klamotten immer noch zehnmal besser /und teurer/aussehen, als beliebige deutsche /in Deutschland feilgebotene. Blöd ist, wenn einem das auch noch zum Vorwurf gemacht wird 🙁

    1. Eben. Es ist ein Zeichen von Ahnungslosigkeit und von – deutscher Befindlichkeit. Kein Romane, der auf sich hält, liefe so herum – wie zumindest seinerzeit – der deutsche ‘wichtige’ Intellektuelle. Das liegt daran, daß hierzulande immer noch ein konfektionsgewordenes mea culpa tonangebend ist – jedenfalls w a r. Da hat sich unterdessen einiges geändert. Wie man aber einer F r a u zumuten wollte, sie so zu umfangen, wie man sich abgeschmuddelt gab, ist mir bis heute unverständlich. Nur bei den Homosexuellen war das anders – weshalb ich, nebenbei bemerkt, Homosexuelle immer angezogen habe – also weil ich mich an dieses Gebot nicht hielt, das besagte: Du bist intellektuell nur akzeptabel, wenn du vorm Ausgehen alle zehn Finger in den Blumentopf steckst. Schließlich müssen Schuld & Trauer unter den Nägeln sichtbar sein.
      Wä r e ich schwul, einiges wäre anders gelaufen; aber ich mußte da Körbe verteilen. Und – ganz wie unter Heterosexuellen am Arbeitsplatz – zog man dann immer die Arschkarte. Das hat aber einen erkenntnisfördernden Begleiteffekt: ich habe, als M a n n, gelernt, wie furchtbar die Situation untergebener Frauen, sofern sie Attraktion haben, im Arbeitsprozeß ist. Und da ich Künstler bin, konnte ich etwas daraus machen. Hunderttausende Frauen können das n i c h t.
      (Randbemerkung: Es ist ebenfalls nicht pc, so etwas über Homosexuelle zu schreiben. Wobei es unter ihnen einige gibt, mit denen ich sprach, die mich verstanden. Es sind, wohlgemerkt, nicht a l l e, die ihre Position – im Kunstbetrieb – ausnutzen wollen. Durchaus nicht. Aber einige. Und solche mit Macht.)

    2. Mein Anwalt, der weiß Gott nicht im Geld schwimmt, weil er ein veritables Schloss zu unterhalten hat, mit allen elenden Nebenkosten, die dabei anfallen (nein, nicht aus Lust und Laune, er ist Familienerbe und muss sich der Verantwortung stellen, dafür arbeiten – hätte selbst viel lieber eine “normale” Wohnung) gönnt sich zu allem Überfluss noch einen teuren Wagen. Mit dem braucht er bei seinen Klienten erst gar nicht vorzufahren. “Von MEINEM Geld fährt er dieses teure Auto” heißt es dann. Niemand gäbe ihm mehr einen Auftrag. (Das Schloss hält er durch harte tagtägliche Arbeit und Sponsoren, also wie gesagt nicht aus Lust am Prunk, sondern aus tiefer Verpflichtung, familiärer, auch kulturellen Traditionen gegenüber – er veranstaltet dort regelmäßig großartige Konzerte, wo sonst kulturell tiefste Provinz herrschte – alles aber angewiesen auf Sponsoren). Also fährt er mit dem Kleinwagen vor. In den USA ist das umgekehrt: Seht her, mein Anwalt hat Erfolg, er kann sich etwas leisten, mit dem großem Wagen vorfahren, also ist er ein SUPER Anwalt.
      Gut, vielleicht ist es auch ein Defekt unserer Kultur, auf den Schein wie Siegelringe, Anzüge, Zigarettenetuis hereinzufallen, zu glauben, das alleine mache ja Wohlstand aus. Ich weiß es nicht.
      Seien Sie froh, dass Sie kein auffälliges Auto fahren 🙂

  2. ach wurde nicht die Aristokratie bereits 1918 abgeschafft?

    Italienische Klamotten werden wie die Deutschen in China gefertigt, schon lange…..

    Aber Romanfiguren versteigern hat was.

    1. Ach lieber hans. In Österreich vielleicht. Dort hat man es darum mit den T i t e l n. Jeder Magister ist da ein Mack(er).

      Im übrigen müssen die Deutschen dann aber v i e l für China bezahlen; die Italiener scheinen es auch da besser zu machen. Also soweit es Lebensart angeht.

    2. @Martin Pätzold So habe ich den Artikel auch gelesen. Mich allerdings kaum gewundert, denn mehr kann man von der FAS, der BAMS für den Bildungsbürger, in der Regel nicht erwarten. Immer dabei: die obligatorischen Hinweise auf die familiäre Herkunft sowie das Aussehen und die Kleidung einer Person. “Leute heute” für den akademischen Boulevard.

    3. konfektion jemand der in konfektionierte ware passt,wird immer besser aussehen als jemand ,der eine problematische figur hat und maßanzüge trägt…man kann zwar anpassen,aber eine figur nicht völlig schönen,dennoch wer ein auge dafür hat, sieht die qualitätsunterschiede beim stoff…und der ist eben DER UNTERSCHIED..und im übrigen hätten sie spass zu sehen ,wo und was in china und in den übrigen ländern produziert wird und zwar in den GLEICHEN FABRIKEN..warum italiener besser aussehen(was sich allerdings auch schon auflöst)liegt an ihrer art dinge zu tragen,was den deutschen ein bisschen abgeht..dazu bedarf es einer inneren haltung spass daran und lässigkeit…mode wird dennoch in deutschland regional sehr unterschiedlich gehandhabt..was im süden schön ist ,ist im norden zu viel…allerdings finde ich ihre kommentare sehr amüsant,denn es gab auch einen markus lüpertz im anzug mit noch mehr ringen und karl lagerfeld ,die ikone des geistigen geschmackes,trägt an jedem finger derzeit kilos…(aber das ist wahrscheinlich eine übungseinheit des personal fitnesscoach:-)…)beide beispiele bennenen nur,dass man sich gerade mit solchem look vermarkten kann und dem herren aus der FAZ ist das ja auch im gedächtnis geblieben…was ist daran schlecht?…

    4. die vermarktung dessen ist nicht ihr stil?das meinten sie,denke ich?ich glaube auch nicht,dass künstler das bewusst einsetzen,viel mehr ist es die freude daran…an geschmackvollen kleinigkeiten persönlichen oder verspielten gefallen zu haben…dann ist es auch authentisch und stimmig…obwohl es natürlich auch stilberater gibt und viele prominente wirklich bewusst in szene gesetzt werden…mich hat nur gewundert,dass diese beschreibung in der FAZ gleich hier zu solchem schubladendenken führt…denn ich verstehe,dass eher als nuancierung einer person nicht als kritik …kleider machen leute…man kann sich dagegen auflehnen und negieren oder spass daran haben…jeder hat die wahl…
      aber mehr ist es doch nicht und selbst sogenannte kleinbürger werden mit dem so zugemüllt in gazetten,dass sich keiner von denen wirklich gedanken dazu macht…

  3. “er ist ja Betriebler” Ich wünsche Ihnen
    für Ihre Versteigerung
    von Romanfiguren
    viele höchstbietende, mit Ihnen verfeindete “Betriebler”,
    die sich in ARGO liebend gerne als Ihre geliebten Feinde erleSen möchten.

    C.

    1. irgendwie gleitet die diskussion ins schematische ab …

      geht es nicht eigentlich darum, wieviel
      der kulturbeflissenen gemeinschaft das
      überleben eines guten schriftstellers wert ist?

      die preisbildung findet in schmerzhafter
      öffentlichkeit statt – vielleicht entlarvend
      für autor und/oder publikum.

    2. “er ist ja Betriebler …” “er ist ja Betriebler”

      notabene:

      kein Massenmedien-“Betriebler”
      hat jemals ein Stipendium oder einen Literatupreis
      dafür erhalten, dass er sich nach bestem Wissen und Gewissen
      und mit Phantasie und Intuition für bildende Künstler und Poeten,
      die nicht im mainstream obenauf schwammen, schreibend
      eingesetzt hat.
      Den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Adolf-Grimme-Preis erhalten nur MassenmedienBediener.
      Kein umstrittener Autor oder Künstler, für dessen Anerkennung ich
      als quertreibender Schreiber gegen die Bedienung des mainstreams
      in 30 Jahren mich publizistisch ins Zeug gelegt habe,
      hat jemals in seiner Werkbiographie in der Rubrik “Pressestimmen”
      meinen Namen genannt, immer nur die jeweilige Institution, in der
      ich mich für ihn meist gegen Widerstände ins Zeug gelegt habe.
      Immer dann, wenn ich es wagte, an die Öffentlichkeit zu gehen
      mit meinen nicht-massenmedialen Aktivitäten, Poesie, bildende Kunst,
      Perfomances… wurde ich von den Künstlern, für deren Anerkennung
      ich mich in den Massenmedien eingesetzt hatte, hohnlachend
      runtergemacht:
      ” Lass doch das dilletantische Getue! Wir brauchen und lieben Dich als
      guten, einfühlsamen, empathischen Propagandisrin unserer Kunst,
      nicht Dich als Künstler. Künstler sind wir schon selbst!.”

      Auch der Herr der Dschungel
      zitierte zu Beginn des Dschungelweblogbetriebs
      Zitate aus meinen Rezensionen
      nicht mit Hinweis auf mich, den Verfasser,
      sondern nur mit Hinweis auf die Massenmedieninstitution, in
      denen sie erschienen waren.
      “Betriebler” zitiert er gerne dann namentlich,
      wenn sie nach seinem Empfinden seine Werke negativ kritisch
      rezensieren – und dabei zusätzlich keine Empathie für die Notwendigkeit seiner Ästhetik der Selbstdarstellung entwickeln können.
      Dann nennt er Namen und packt ihnen triumphierend
      unter die Gürtellinie …. und Stunden später war alles feine “Fiktion”
      der “Fiktionäre”

  4. Ich finde es großartig, mit welchem Mut du deinen Weg gehst. Daher unsere Unterstützung. Weniger Unterstützung findet bei uns ebay, die das Prinzip des Bietens schon längst durch Mechanismen unterminiert haben, die mit “Ersteigern” nichts mehr zu tun haben.

    1. Das habe ich, Andreas. Nicht in der Hand. Ich habe auch meinerseits einen auktionstechnischen Fehler gemacht, über den mir eine auktionspfiffige Freundin schrieb. Er ist im Nachhinein nicht mehr zu ändern.

    2. Heute vor 225 erblickte Adelbert von Chamisso die Schatten der Welt Das Lied von der Freundschaft.1)

      Thöricht ist’s, dem sanften Glühen,
      Das die Freundschaft mild erregt,
      Jene Wunden vorzuziehen,
      Die die Liebe grausam schlägt.
      Liebe nimmer uns erscheine,
      Freundschaft bleib’ uns zugewandt!
      Wer verläßt Italiens Haine
      Für Arabiens heißen Sand?

      Für das flüchtige Entzücken,
      Das die Liebe sparsam bringt,
      Wie viel Qualen uns durchzücken,
      Welcher Schrecken uns umringt!
      Liebe mag die Blicke weiden,
      Wenn ihr Opfer sinkt ins Grab;
      Freundschaft nahet sich dem Leiden,
      Trocknet ihm die Thränen ab.

      Drum der Liebe bangen Schmerzen,
      Ihrer Trunkenheit entflohn,
      Woll’n der Freundschaft wir die Herzen
      Reichen uns zu schönerm Lohn.
      Uns die Freundschaft zu versüßen
      Noch mit einer schönern Zier,
      Laß mich dich als Bruder grüßen,
      Gieb den Schwesternamen mir!

      ———

      Freundschaft ist ein Knotenstock auf Reisen,
      Lieb’ ein Stäbchen zum Spazierengehn.

      ——————————————————————————–

      Übersetzung der »Stances irrégulières de Cérès à Adelbert«, welche Mme. Duvernays Ablehnung des von Chamisso gemachten Heiratsantrages enthielten: A l’amitié douce et paisible
      Pourquoi préférer les tourmens
      Qu’éprouvé une âme trop sensible
      Sous les lois du Dieu des amans?
      Loin de nous pareille folie,
      Que l’amitié file nos jours,
      Le ciel brûlant de l’Arabie
      Vaut-il celui des Troubadours?

      Si l’amour offre quelques charmes
      Ah! combien il cause des maux!
      L’inquiétude et les alarmes
      Eloignent de nous le repos.
      Voit-il sa victime expirante
      Le cruel rit de ses douleurs,
      Mais l’amitié compatissante
      S’empresse d’essuyer nos pleurs.

      Fuyons l’amour et son ivresse,
      Que notre encens purifié
      Jusqu’au trépas brûle sans cesse
      Sur les autels de l’amitié.
      De son culte aimable et sincère
      Augmentons encore la douceur,
      Recevez le doux nom de frère
      Et donnez-moi celui de sœur.

  5. schwarzes korps ich bin entsetzt, solch einen artikel in der FAS lesen zu müssen: einen hetztartikel, wie er seinerzeit im “schwarzen korps” zu stehen pflegte und leute wie benn denunzierte!
    aber jeder macht sich so lächerlich er kann und dies ist dem autor “gigantisch” gut gelungen! chapeau!

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