Kaum Salz im Meer.
Von der Eiszeit her
trügt dieser riesige See mit der See,
trügt mit der sandigen Bläue das Weiß
und mit Ägäis
Eis.
Das Literarische Weblog, gegründet 2003/04 von den Fiktionären.<BR>Für Adrian Ranjit Singh v. Ribbentrop.
Kaum Salz im Meer.
Von der Eiszeit her
trügt dieser riesige See mit der See,
trügt mit der sandigen Bläue das Weiß
und mit Ägäis
Eis.
Versuch einer Übersetzung Baltique.
Peu de sel dans la mer.
Depuis l’ère glaciaire
on prend ce lac géant pour une mer,
sa blancheur pour un sable azuré
et cette mer égée
n’est que glace.
Im Buch.
154 Seiten, Broschur mit Fadenheftung und irischem Umschlag.
20 Euro. >>>> Bestellung.]