A. D. XIV. Kal. Ian. Anno 2761 a.u.c.

Vierzehnter Tag vor den Kalenden. Opalia. Dies nefastus publicus.
Nach Ops. Der Römer Fruchtbarkeitsgöttin und Beschützerin des Feldbaus. „Galt für identisch bald den italischen Gottheiten Bona Dea…“, sagt Meyer. Bonadea erwiderte etwas sehr Bedeutendes. «Ach du!» erwiderte sie. Im Musil-Irgendwo. Und [i.e. Meyer] fährt fort mit Fauna und Fatua, mit Maia und Demeter und Kybele. Das Feld bestellt, geerntet und warten auf den Märzen und hoffen, daß es reicht. (Oder auf einen Mäzen). Auf dem Land selbst kam ich mir nicht so vor. Die nächsten zwei Tage hab’ ich noch reichlich zu bestellen (es werden 16-Stunden-Tage werden), alles andere bleibt zurückgestellt. Kleinere Vergnügungen: > „Farblehrer“ statt „Fahrlehrer“ zu lesen, wo ich eigentlich den „Salondichter“ suchte, vermuten, > warum montgelas gerade das anempfiehlt (danke!), daß ich mich gleich wieder an die Intermezzi setze, daß mein Herz irgendwie hüpft, daß grad wieder die Nachbarin heimgekehrt und den Fußboden mit ihren Schuhen traktiert. Konnt’ ich mal auswendig:

’Twas brillig, and the slithy toves
Did gyre and gimble in the wabe:
All mimsy were the borogroves,
And the mome raths outgrabe.

“Beware the Jabberwock, my son!
The jaws that bite, the claws that catch!
Beware the Jubjub bird, and shun
The frumious Bandersnatch!”

[…]

Tighten all bolts. (Aber das übersetz’ ich morgen…)

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