Arbeitsjournal. Montag, der 9. Februar 2009.

11.03 Uhr:
[Arbeitswohnung. Křenek, Orpheus und Eurydike.]
Seit Viertel nach fünf Uhr auf, das Programmheft zu gestern gelesen, das nicht sehr ergebig ist, aber immerhin ein paar Hinweise hab; dann >>>> die Kritik geschrieben. Und jetzt wieder der Orpheus. Um 14 Uhr muß meines Jungen Cello zur Musikschule gebracht werden, von dort aus radle ich dann gleich zum Konzerthaus weiter, wo ich, nach einer kurzen Vorbesprechung im Pressebüro, mit >>>> Zagrosek das Gespräch führen werde. Insofern mein Junge heute abend bei mir schlafen wird, werde ich also nicht ans Cello kommen, auch morgen und übermorgen nicht, da ich dann ja >>>> in Hamburg sein werde; ich muß eh noch MEERE-Korrekturen in den Fahnen der Überklebungsseiten lesen: das werd ich abends/nachts machen, wenn der Bub schläft.
Nach der Oper auf einen Williams Favourite in der >>>> Bar gewesen und mit einem durchaus zerzaust wirkenden >>>> findeiss parliert. Wie Blei dann ein- und durchgeschlafen.

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