Arbeitsjournal. Dienstag, der 16. Juni 2009.

5.19 Uhr:
[Arbeitswohnung….

— Moment, die Pavoni zischt grad… —

…irrsinnig tief geschlafen, & geträumt; lag bereits Viertel vor zwölf im Bett und bin auch sofort weggesunken. Einmal nachts wurde ich wach, weil D u wach wurdest; Du trankest eine ganze Flasche Isotondrink leer, sankest zurück auf das Vulkanlager; das nächste, was ich hörte, war der Wecker.
Es wird eng heute; ich bin immer noch im Verzug mit den Lektoraten fürs virtuelle Seminar http://www.virtuellesseminarheidelberg.de, ich hab Cellu-Unterricht morgens, muß noch die Ticketts für die Heidelberg-Reise besorgen, ergatterte auch gerne einen Billigflug nach Neapel, weil Du Dich so nach Solfatara sehnst und es doch irgendwie hinzukriegen sein muß, daß wir fliegen, muß mit >>>> Pruniers New-York-Übersetzung für Die Dschungel weitermachen; außerdem sind Geldsachen zu erledigen, weitere Bücher auszusortieren für Euren schulischen Bücherflohmarkt, und sowieso ist immer noch zu sortieren in den Dateien, aber auch material: von DAT zu Musikdatei zu CD.
Guten Morgen. In einer halben Stunde wecke ich Dich mit Deinem „traditionellen“ Kakaoansbett.

0.11 Uhr:
[Sculthorpe, Cello-Requiem.]
Welch eine Musik!

Viel zu erzählen. Morgen. Komme grad aus der Bar.

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