Ich habe eine Frau, zu der ich nicht „Frau” sage, eine erotische Dienerin, zu der ich „Frau” sage, sofern ich nicht, was ebenso stimmt, „Geliebte” zu ihr sage, einen Sohn, den ich berechtigerweise „mein Sohn” nenne, und zwei Kinder, deren Papa ich bin, wiewohl ich berechtigterweise n i c h t „meine Tochter” und „mein Sohn” zu ihnen sagen kann.
Das irdische Leben.