Arbeitsjournal. Freitag, der 11. Juni 2010.

19.4 Uhr:
[Arbeitswohnung.
Den ganzen Tag über >>>> in der Gurreprobe gewesen, ich hatte – und habe sie eigentlich immer noch nicht – überhaupt keine Zeit, mein Arbeitsjournal zu führen. Bin eben vom Konzerthaus auch nur für kurzes hierher, weil ich dringend, innerhalb einer Stunde, meine kleine Moderation für >>>> die Bar vorbereiten muß, die heute zwanzigjähriges Jubiläum hat. Die Moderation bereitet mir nun auch gar keine Bauchschmerzen mehr, weil es nicht mehr um die Ansage von DJs, sondern von wirklichen Musikern geht, solchen aus Fleisch und Haut, nicht wenige von ihnen mit sogenannter klassischer Ausbildung oder sogar oder auch im „klassischen” Fach – so konnte ich besten Gewissens zusagen.
Also, da setz ich mich jetzt dran. Entschuldigen Sie die Kürze. (Welch ein großartiges Wetter! Immer, wenn ich vor Hitze schwitze, geht es mir gut. Na ja: f a s t immer.)

Schöne Kritiken hat >>>> meine Undine, übrigens, bekommen.

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