[Arbeitswohnung mit Tannhäuser, Bayreuth 1987 (Sinopoli).]
Funktioniert gut, den Wagner leise zu hören. M u ß ich auch, wegen der Lektüre; es geht jetzt mit Böhmers beiden >>>> Kaddish-Bänden weiter,
Um zehn vor fünf erst auf, aber auch erst um eins ins Bett gegangen, disziplinär also alles im grünen Bereich. Latte macchiato, Morgenpfeife. Es ist viel Lesestoff. Jetzt allerdings bin ich mir unsicher, ob ich ihn mit parallellaufender Musik bewältigen kann – ihm angemessen, meine ich. Lyrik ist Musik-ja-selbst.
7.10 Uhr:
Etwas herumgeprokelt, um >>>> die Veranstaltung morgen gut zu annoncieren, und ebenfalls bei Facebook. Mal sehn,was das wird. Es geht darum, wer der drei Lyriker:in den Anfang, Mitte, Ende „macht“; mir eigentlich egal, weil ich die Arbeiten der anderen nicht kenne. Wenn allerdings ich, wie vom Veranstalter vorgeschlagen, am Anfang lese und die Todeselegie nehme, wie ich es vorhabe, dann wird das heiter werden, denke ich.
Nun aber zum Böhmer.