Keine Windjammer aber. Das zweite Kieler Arbeits- und Seminarsjournal, nämlich des Sonntags, dem 2. September 2012. Mit Herrn Ögyr im Louf an der Förde und einer Erzählung von sehr kurzen Hosen.

4.54 Uhr:
[Sparkassenakademie Kiel, 146.]
Die Damen der Küche sind reizend. Ich bat sie, gestern abend, ob man wohl über Nacht die Kaffeeautomaten anlassen könne, „ich arbeite morgens ab fünf, da wäre es fein, wenn ich…“ Oh nein, das gehe nicht, schon weil sich sonst über den ganzen Abend hin bis in die Nacht jeder dran bedienen könne; „außerdem, wissen Sie, müssen die Maschinen ja gereinigt werden. Aber warten Sie mal“, es gebe da noch eine alte einfache Maschine, so wie im Haushalt, die stehe noch irgendwo herum. „Wir bereiten sie Ihnen einfach vor, also das Kaffeepulver in den Filter und Wasser in den Wasserbehälter, Milchnäpfchen daneben… dann müssen Sie morgens nur noch herunterkommen und die Maschine anschalten. Und warten halt, bis sie durchgelaufen ist.“
Das habe ich eben getan. Und nun, auf einem Tablett, den in eine Thermoskanne umgefüllten Kaffee mit zwei Tassen in mein Zimmer heraufgebracht, mit dem Fahrstuhl vorher erst runter, danach wieder rauf.

Zwei Tassen aber, weil >>>> Phyllis Kiehl mich gebeten, sie um sechs Uhr zu wecken; wir haben beide, noch vor dem Frühstück um acht, Texte unserer Teilnehmer:innen durchzusehen und zu lektorieren, bevor es um neun Uhr – bei mir um halb neun – weitergeht. Um elf Uhr wollen wir unsere Gruppen zusammenlegen und aus jeder drei Autor:innen sich einem größeren Plenum „stellen“ lassen. Ich, zudem, habe auch wieder zweidrei Seiten Argo-Korrekturen in die Dritte Fassung zu übertragen, damit ich im Fluß – dem flow – bleibe, den ich für eine Schreibübung den Floff genannt habe. Deren Ergebnisse sind teils entzückend. Wie ich überhaupt mit diesen jungen Leuten gerne, mehr als gern, arbeite. Unser Arbeitsraum sieht mittlerweile wüst aus.

Dann fand ich über den Tag >>>> diese Nachricht; auch Frau Kiehl hatte sofort Lust, den an >>>> Litblogs assoziierten Kollegen kennenzulernen, und schließlich saßen wir da>>>> im Louf an der Förde, den Blick quasi direkt auf das Wasser, das mit zunehmender Nacht schwärzer und immer schwärzer wurde, bis es glänzte und funkelte, wenn die tintigen Wellen spielten. Dummerweise hatten wir bereits zu Abend gegessen, was ausgesprochen dumm von uns war. Wir hätten hier einen Fisch nehmen sollen. Der Herr Ögyr kam, der bei Litblogs Pödgyr heißt und >>>> die Schwungkunst betreibt, eines deutlich Kieler Sprotterichs feinsinnige Litertur- und Kunstsite, derer es, glauben wir >>>> dem Feuilleton (Dank an Gause für den Link), so sehr überhaupt keine gibt, daß man von einem gähnenden Netzloch sprechen muß.
Hierum kreiste denn auch unser Gespräch: wie dieses Vakuum füllen, unter dem vor allem jene leiden, die im Internet künstlerisches Gold schürfen möchten und doch so ergebnislos, wie sie klagen, bleiben, die Lewitscharoffs und Hettches undsoweiter. Und suchen die Kunst dort, ernstlich, ohne sie zu finden, jedenfalls keine, mit der sie ihre Raten zahlen können, z.B. die Schecks, die Denisse mein ich. Suchen trotzdem weiter: man kriegt vor Achtung ganz dicke Backen, vor so viel Aufspürsinn und literarischem Entdeckergeist. Wenn was im Weg liegt zu dem Claim, dann treten sie‘s beiseite; das müssen sie auch, denn man mag ja nicht stolpern. Wir, die vom Netz, verstehen das und sind drum bereit, denen vom Buch beim Stecken der Claims ein wenig zu helfen. Ach, wollten sie denn nur!
So saßen wir, der Herr Ögyr, die Frau Kiehl und ich in Kiel, und wir taten, wovon sich belegen läßt, daß die Dichter es immer schon taten, ob vom Netz, ob vom Buch, ja zu Zeiten der Handschriften soll es, kann man erfahren, so anders nicht gewesen sein: – tranken. Frau Kiehl hielt erstmal einen doppelten Korn für nicht nur angemessen, nein für nötig, was nicht nur am Abendessen in der Akademie gelegen hatte, sondern auch an während der Seminare anstellig gewordenen Übungen der fotografischen Körperertüchtigung, wie ich hier nicht anstehen mag, sie ihnen vorzuenthalten:

Daß es danach, am Abendbrotstisch Diskussionen gab zur „Freizügigkeit“, kann man sich da denken. Eine Stipendiatin war in derart kurzen Hosen erschienen, daß die unteren Backen, die offensichtlich wohlstgeformt, seien zu sehen, sofern sie sich bückte aber nur, was, und deshalb besonders, Unruhe habe ausgelöst bei den jungen Männern. Die aber unruhig nicht wirkten, sondern die Dame tat‘s, die‘s beklagte und leise fragen wolle, ob man nicht vielleicht eine Art Kleiderordnung… Woraufhin der Bezirksleiter sehr zu recht von den hochverschlossenen jungen Damen sprach, denen Gewand und nicht selten auch Kopftuch eine Art Drangsalierung, so daß Frau Kiehl, am Abendbrotstisch, den Satz nicht verschluckte: bei manchen denke sie bisweilen, die sollten mal was ausziehn. „Welch ein Glück“, rief ich da aus, „daß nicht ich das gesagt habe“. Denn in der Tat, zu mir hätt‘s gepaßt, wäre aber in einen Machismo umentschärft worden, der mir alleine eigen ist, weil ich ein freier Mann bin. Das ging nicht bei Frau Kiehl, so eine Umentschärfung, nicht mal, glaube ich, lesbirinnenhalber: mit Sappho gesprochen, sozusagen. Schließlich einigten wir uns darauf, daß >>>> bei einer Stiftung, die so sehr interkulturelle Toleranz auf ihre Fahnen geschrieben, auch Toleranz gegenüber der Freizügigkeit nicht ungeraten sei, womit die in der Tat s e h r sehr kurzen Shorts für jederfrau und -man gerettet worden waren.

So, an die Lektorate. Weitres erzähle ich später. Nur noch schnell >>>> das DTs von gestern. Den nächsten >>>> Giacomo Joyce wiederum wird‘s wieder gegen elf Uhr geben.

11.01 Uhr:
Und hier geht’s jetzt an die Lesung je dreier aus den Seminaren Ausgewählter. Bei mir sind es Emre Ögüt, Anita Nguyen und Cindy Tan.


Die Lesung und das Publikum.


Eine tolle Lesung war das, von Prosa und von Lyrik, und zum ersten Mal, daß wir so etwas mit unseren Schüler:innen gemacht haben; es gab bei den Zuhörern, den erwachsenen, sogar Tränen. Ein gute Gefühl der Bestätigung für die jungen Autor:innen, wenn ihre Texte so etwas erreichen, das Publikum derart berühren. Langer Applaus für jede und jeden.

Aber wir waren nachher, als alle auf und davon waren, doch einigermaßen geschafft, saßen noch in der Sonne draußen und plauderten müd, Phyllis Kiehl und ich, aber entschieden und im Bewußtsein, daß unsere Arbeit hier einiges bewegt hat und bewegt, mit dem Landeskoordinator der Stiftung. Und hier einfach noch ein Bild meiner Gruppe, ihr zugewunken, sozusagen. Und schon auf dem Sprung in meine andere, „normale“ Arbeit wieder:



20.18 Uhr:
[Arbeitswohnung. John Cage, Streichquartett Nr. 5.]
Zurück. Und ziemlich geschafft. Erstmal die Löwin angerufen in Wien. „Da haben Sie sich aber einen >>>> bösen Kommentar eingefangen…“, so daß ich gleich nach dem Telefonat >>>> reagiert habe, auch auf den von der Löwin gemeinten, aber das verlinke ich nicht. Sie finden ihn gleich selbst.
Talisker, Cage, etwas Ruhe.
Eine schöne Arbeit ist das gewesen.

9 thoughts on “Keine Windjammer aber. Das zweite Kieler Arbeits- und Seminarsjournal, nämlich des Sonntags, dem 2. September 2012. Mit Herrn Ögyr im Louf an der Förde und einer Erzählung von sehr kurzen Hosen.

  1. Das mit den Hosen, Lieber ANH,

    ist so eine Sache. Ich wüsste in solcher Situation nicht genau, wie ich da entscheiden sollte. Dem persönlichen Geschmack nach, nun ja, stünde mein Urteil fest.

    Das Argument der Interkulturalität jedenfalls halte ich in diesem Kontext für zwar nicht verfehlt, aber doch verfremdet. Denn immerhin fühlt sich in solchem Fall eine eher der Keuschheit zugetane Natur doch ebenso in ihrer Freiheit eingeschränkt wie eine eher der Freizügigkeit zugeneigte. Für soziales Handeln in solch kleinem Kreis halte ich solche Erwägungen schon für bedenkenswert; in solch kleinem Kreis, in dem der Diskurs ab und an hinter die menschliche Rücksichtnahme zurücktreten kann und sollte, meiner Meinung nach.

    Aber abgesehen von dieser gesellschaftspolitischen Komponente: auf einer persönlichen Ebene spielen vielleicht auch „einfachere“ Regungen wie Eifersucht eine Rolle. Das nur schmunzelnd zur Seite gesprochen.

    1. Lieber Moritz Gause, daß ich Ihren Einwand allein schon des sachlichen Tones halber ernst nehme, anders >>>> als Herrn Judutz‘, ist klar. Deshalb auch ohne jede Ironie geantwortet:
      Kleidungsvorschriften, auch und gerade in religiösen Zusammenhängen, dienen nicht nur der Besinnung, sondern sehr oft einer besonderen Restriktion, sind vor allem dort anti-emanzipativ, wo fundamentalistisch-orthodoxe Grundlagen eine Rolle spielen, etwa, wenn Sie den radikalen Islamismusbetrachten, gegenüber Frauen. Ich glaube, daß wir darüber nicht lange streiten müssen. Innerhalb der Räume der jeweiligen, sagen wir, Kirchen, ist es aber selbstverständlich, daß man sich, wenn man sie betritt, an die dortigen Gepflogenheiten, Regeln usw. hält; das gilt für christliche, islamische, mosaische sakrale Orte wie für alle anderen slchen Orte auch. Aber im öffentlichen Raum gilt etwas anderes. Es ist eine Leistung des Abendlandes gewesen, Kirche und Staat zu trennen, also Kirche und den offenen gesellschaftlichen Raum. In diesem haben wir – ich darf das so schreiben, weil auch ich da mitgekämpft habe – Freizügigkeit erstritten. Ohne dieses gäbe es heute noch einen Strafrechtsparagrafen gegen Homosexuelle, geschweige, daß diese Ehen schließen dürften. In diesen Kontext gehört auch die Freiheit in der Wahl der Kleidung. Wenn wir hier, im öffentlichen Raum, uns von der Rücksicht auf religiöse Empfindlichkeiten leiten ließen, fielen wir sehr schnell hinter das Erreichte zurück. Es kann aber, meines Erachtens, nur darum gehen, das Erreichte noch auszuweiten. Das gilt für den europäischen Kontext, nicht etwa für einen z.B. arabischen. Wenn ich dort zu Gast bin, passe ich mich selbstverständlich an, und wenn ich meinen Wohnsitz nach dort verlege, dann ganz genau so und auch im öffentlichen Raum.
      Wieso sich eine der Keuschheit zugetane Natur eingeschränkt fühlt, wenn jemand anders nicht der Keuschheit zugeneigt ist, will mir nicht in den Kopf. Die Natur darf doch so keusch bleiben, wie sie will. Die unkeusche Natur, etwa die meine, verlangt aber dasselbe Recht und ist bereit, darum zu kampfen. Wenn es jemanden verletzen würde, daß ich gerne kurze Hosen trage, dann soll er wegsehen, ganz so, wie ich selbst nichts dagegen habe, wenn jemand Kopftuch trägt oder Schläfenlocken oder lange, die Waden bedeckenden Röcke. Nichtsdestoweniger kann man meinen, auch ich kann das, und darf es sagen, wenn man bestimmte Vorschriften für freiheitseinengend oder entwicklungshemmend hält. In diesem Moment beginnt überhaupt erst eine gesellschaftliche Auseinandersetzung, nicht etwa dann, wenn die Meinungen konform sind. Etwas zu sagen, bedeutet eben nicht, es zu erzwingen. Nichts läge mir ferner. Sondern es äußert Bedenken.
      Ich bin, im übrigen, ein Gegner des Kopftuchverbots an Schulen, so, wie ich auch ein Gegner davon wäre, an Schulen das Aufhängen von Kruzifixen zu verbieten.

      Was die kleine Konnotation wegen der Eifersucht anbelangt: klar, da haben Sie recht. Aber mit so etwas müssen wir alle leben und, davon bin ich überzeugt, zu leben lernen, ob wir Islami, Christen, Jaints, jüdischen Glaubens, Hindi oder Parsen sind, und was an Religionen es mehr gibt. Andere glauben etwas anderes, und sie haben das Recht dazu. Mit Voltaire gesprochen: Ich würde dafür kämpfen, daß jede:r, was sie und er meint, auch sagen dürfen. Ich würde dafür kämpfen, daß eine tief verschleierte Frau tief verschleiert bleiben darf, wenn sie es will; zugleich nehme ich mir aber die Freiheit auszudrücken, ob ich es für hinderlich oder förderlich halte, wenn jemand tief verschleiert geht – und auch, ob von ‚eigenem Willen“ im bestimmten Fall wie sowieso überhaupt gesprochen werden kann. Wenn ich also gesagt haben sollte (was ja nicht ich, sondern Phyllis Kiehl gesagt hat), ich wünschte mir für manche, sie zögen etwas mehr aus, dann ist das in d i e s e m Sinn zu verstehen. Ein anderer wurde in meinem Beitrag auch nirgendwo laut.

    2. Lieber ANH, vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort – auf die ich gar nicht so viel zurückzugeben brauche, denn mit beinahe allem, was Sie schreiben, gehe ich d’accord (mit Ausnahme des Kruzifix‘ im Schulzimmer – eben wegen des von Ihnen angeführten Laizismus). Und, auf einer sozusagen weicheren Ebene der Diskussion, damit nicht: daß der Begriff der Öffentlichkeit eins zu eins auf die von Ihnen geschilderte Gruppensituation übertragbar wäre. Selbstverständlich haben Sie recht, wenn Sie die Regeln von „draußen“ auf die Gruppe übertragen. Aber wenigstens in einer solch kleinen Gruppe – und das hätte ich vorhin deutlicher herausarbeiten sollen – sehe ich es als zumindest erstrebenswert an, nennen wir es „Höflichkeit“, nennen wir es „Rücksichtnahme“, walten zu lassen, und die härteren Regeln von draußen zu vergessen. Wenn es dringlich ist. Aber ob es das wirklich war, kann ich ja nicht beurteilen – denn schließlich war ich nicht dabei. Und mein Einwurf war auch mehr als Denkanstoß gedacht, denn als Dogma.

    3. @Gause. Es war in der Gruppe gar kein Problem, also nicht unter den jungen Leuten. Sondern eine Leiterin fürchtete, gewissermaßen vorauseilend, daß die jungen Männer allzu „irritiert“ würden, das heißt, eine sehr viel ältere Generation meinte, Aussagen über eine sehr viel jüngere treffen zu können. So etwas geschieht „rückprojektiv“, zumal hier noch auf ein anderes Geschlecht bezogen.
      Tatsächlich tragen sich bei so etwas eigene Dafürhalten aus vermeintlichen oder tatsächlichen eigenen Erfahrungen aus.
      Es war übrigens ganz leicht, auf die Vorbehalte zu reagieren und sie zu, glaube ich, zerstreuen. Die Geschichte erzählt habe ich nur deshalb, weil sie mitsamt dem Bonmot so hübsch ist und, natürlich, weil sie mich ein neues Mal meine Lust an schönen Körpern, und die Freude über sie, tänzerisch ausdrücken ließ.

    4. Was Ihnen auch gelungen ist. Ebenso Ihr Bekenntnis zur Unkeuschheit übrigens.

      Nun, und dann habe ich falsch verstanden – ich hatte gedacht, die Bedenkenträgerin sei selbst Teilnehmerin gewesen.

  2. Die sollten mal was ausziehen, klingt nun eben auch nicht gerade frei, ganz im Gegenteil, es klingt arrogant und überheblich, aber so ist das Deutsche eben.
    Nur gut dass die Menschen auf so etwas nicht hören. Es ist ganz alleine ihre Angelegenheit wie sie sich anziehen.
    Missionieren Sie doch in ihrem eigenen Zuhause, aber lassen sie die Leute doch in Ruhe, die werden das was Sie sagen ohnehin nicht ernst nehmen.

    1. Moment! @Judutz – es ging auch (wie vor-/an-/geblich [?] Ihnen) darum:

      dass es die Sache eines und einer jeden selbst ist, wie er oder sie sich kleidet, und daß eben dies von einer der Teilnehmerinnen mit – Herrn Herbst nach – fadenscheinigen Argumenten angezweifelt wurde. Der Satz von Frau Kiehl ist auch als Entgegenung darauf zu sehen. Sie sollten mit solch harschen Urteilen wie dem Ihren etwas vorsichtiger umgehen.

    2. @Judutz: es klingt arrogant und überheblichFinden Sie? Das mag Ihr Problem sein.aber so ist das Deutsche ebenz.B. Goethe, Döblin, Brecht usw. Bin ganz Ihrer Meinung. Das bin ich immer, wenn jemand weiß, wie „das Deutsche“ ist. Ich empfehle Ihnen die USA, wirklich, ganz von Herzen, zum Beispiel den Mittelwesten. Ich empfehle Ihnen ein islamistisches Land, auch von Herzen, und überhaupt empfehle ich Ihnen, einmal in Ländern zu leben, die tatsächlich auf weltliche ode relidiöse Weise diktatorisch regiert werden. Seien Sie sicher, daß Ihre Haltung gegenüber „dem Deutschen“ sich ziemlich ändern würde.Es ist ganz alleine ihre Angelegenheit wie sie sich anziehen.Damit bin ich absolut, sogar radikal einverstanden. Dennoch kann man ja Ansichten und Wünsche äußern. Oder möchten Sie das, selbstverständlich nicht arrogant, verbieten?Missionieren Sie doch in ihrem eigenen ZuhauseWo habe ich missioniert?aber lassen sie die Leute doch in RuhePardon, ich könnte meinen Auftrag, nämlich zu unterrichten, nicht ausführen, wenn ich das täte.die werden das was Sie sagen ohnehin nicht ernst nehmen.Meinen Sie? – Nun, dann verstehe ich Ihre Erregung nicht.

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