Selbstmutation des Menschen. Die Politik der AIDS-Päpste.

Es wäre a u c h ein Zeichen der anthropologischen Kehre, integrierten die Menschen AIDS völlig in sich und reagierten darauf mit verstärktem und endgültig wahllosem, bzw. rein instinktiv geleitetem Paarungsverhalten: eine über alles Gewimmel noch hinaus-eskalierende Geburtenflut von sehr früh sterbenden Geschöpfen, die sich, sowie es nur gehe, ihrerseits paarten und dann krepierten, aber die Saat wäre in den Mütterbäuchen… bis eines Tages – nach Jahren Jahrzehnten – der Organismus den Virus biologisch tatsächlich integriert hätte und resistent geworden wäre. So etwas, oder Auslöschung, scheint ja das katholische Ziel zu s e i n.

[Dies wäre als e i n e Geschichte gut in ARGO einzubauen oder auch eine eigene kleine Novelle wert.]

3 thoughts on “Selbstmutation des Menschen. Die Politik der AIDS-Päpste.

  1. Für die Kirche keinesfalls eine ironische sondern eine äusserst konsequent durchdachte Vorstellung. Sie sieht den Abgrund und will ihn.
    Das jüngste Gericht wird von alten, vergrauten Köpfen herbeiprovoziert.

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