5.53 Uhr:
[Arbeitswohnung.]
Seit kurz vor fünf Uhr auf, gegen halb eins lag ich im Bett, lag auch mein Junge, er auf dem Vulkanlager. Er war abends mit Freunden bei einem Basketballspiel in der O2-Arena gewesen, eine Freundin seiner Mama brachte ihn gegen 23 Uhr hierher heim und blieb dann, die sie in der Arbeitswohnung noch nie gewesen war, über eine Stunde hier, bis nach Mitternacht. Wir plauderten und tranken Sekt, derweil mein Bub sich auf die Couch legte und da dann fast auch eingeschlafen wäre. „Ich bin aber noch nicht müde”, beteuerte er zweidreimal der Wahrheit seiner schweren Augenlider entgegen. Schließlich komplimentierte ich S., die sich spürbar wohlfühlte, hinaus in die Nacht; sie spaziere nachts gerne, sagte sie, allein durch die Straßen. – Wenig später öffnete Morpheus seine Arme.
Ich habe mir vorgenommen, heute den Jungenroman fertigzuschreiben, weshalb ich mich im Netz, auch in Der Dschungel, zurückhalten werde; denn abends will ich versuchshalber zur Komischen Oper radeln, um zu schauen, ob die Pressechefin für mich noch >>>> eine Karte hat herzaubern können; sie rief mich gestern ja an, „aber ich kann nichts versprechen”. Meine Meldung war in der Tat viel zu spät gewesen. Das schrieb ich ja Ihnen, Frau Leserin, schon. An sich ist Dvořák nicht mein Gusto. Aber. Das >>>> Eickmeyer-Thema. Das interessiert ja auch mich, seit ich Kind war. Es ist ja auch Thema in >>>> MEERE. Und ich mag die Arbeit des Regisseurs. >>>> Barrie Kosky. – Sollte ich k e i n e Karte bekommen, dreh ich um und radle ins Sportstudio für Crosstrainer und Sauna. Doch was ich auch tu dann, vorher soll der Rohling des Jungenbuches „stehen”. Deshalb, schon jetzt, klink ich mich hier wieder aus.
(Eine für mich ganz neue Fragestellung legte mir gestern der Verlag vor: Es muß ein Pseudonym her, das, so wörtlich, auch international funktioniert. Damit ist meine ursprüngliche Namens-Idee vom Tisch, deren Angemessenheit ich allerdings selbst schon, wenn auch aus anderen Gründen, zu bezweifeln angefangen hatte. Und dann…. Sie ahnen ja nicht, wie viele Herbst-Verächter jeden Tag hier mitlesen und offenbar meine Erzählungen fast germanistoid miteinander vergleichen, ja >>>> Enthüller gibt’s, wo man nur hinschaut. Die haben, scheint’s, gar kein eigenes Leben, weshalb sie eines von anderen stört.)
12.49 Uhr:
Daß die Attacken auf mich, nun wieder von >>>> sturznestens Seiten, jetzt bei auch bei >>>> TT weitergeführt werden, ist nervig und brachte mich vorhin ziemlich in Harnisch; Frau Kiehl hat den Strang ganz berechtigterweise gelöscht. Dennoch, ich nannte die Texte von Sturznest schlecht, sogar sauschlecht; vielleicht war das „sau” eine Übertreibung, aber >>>> machen Sie sich selbst ein Bild; er oder sie hätte ja gerne mehr Leser. So schicke ich ihm sie, oder ihr.
Allerdings mag ich meine Replik zu sehr, um sie nicht doch noch anzubringen. Also Sturznest schrieb (man beachte die Grammatik): „…ich finde Ihre (Literatur) auch nicht der Renner”. Und also ich:@sturznest zu „ich finde ihre auch nicht gerade der renner“.
Das erleichtert mich. Es ist nämlich entsetzlich für den Autor, schlechte Leser zu haben – daß man sich gegen „Fans“ absolut nicht wehren kann. (Ich weiß ziemlich genau, was der von Ihnen so geschätzte Thomas Bernhard zu einem wie Ihnen nicht nur gedacht hätte, seien Sie sicher. Und er kann sich dennoch nicht wehren, jetzt ja nun schon gar nicht mehr. Da hab ich’s also besser. Aber weshalb wohl >>>> starren „der“ Beckett und „der“ Puschkin Sie an? Nun ja, sie sind tot, ansonsten würd ich meinen wollen, rein aus Ekel.)Die Replik enthält mehr, als dem ersten Blick vielleicht auffällt. Denn in der Tat, es ist ein Problem, von wem man gelobt wird.
Andererseits >>>> ist Sturznest bei Richter eine Formulierung auch einmal gelungen. Und so schrieb ich’s da denn auch, indes ich für Texte, die mir auf anderen Weblogs nicht gefallen, ganz sicher keine Tasten rühre, sondern zu meiner Tagesordnung übergeh; die kennt dessen genug, was zu schreiben ist und wäre.
17.15 Uhr:
Crosstraining schlaucht. Ich treib’s aber auch gern so an die Grenze, daß ich danach auf gar keinen Fall etwas essen könnte; der Körper will dann einfach nur schlafen. Was er etwas mehr als eine Stunde lang auch tat, nachdem ich zurückgekommen war – sehr verärgert aufgebrochen, um sich am Gerät abzureagieren. Nur für die Sauna war keine Zeit. Weil ich doch am Jungenroman weiterschreiben will, von dem mich die ganze Herbsthasserei, die sich auf TT austoben wollte, leider abgehalten hat. Also häng ich den Opernversuch heute abend an den Nagel und versuche, am Schreibtisch sitzenzubleiben, um zu arbeiten.
Soeben ist mein Junge von seinem Nachmittag wiedergekommen, um Latein zu lernen und Cello zu üben. Die Lateinlernerei brachte erst Ergebnisse: drei Einsen für in der Schule geschriebene Tests; seither hat ihn nicht nur der Ehrgeiz, nein die Erfolgslust gepackt. (Übrigens tolle Lernmethode, auf die er da kam: er trainiert mit einer Hantel dabei seinen Bizeps.)
Außerdem will ich noch über die wunderbare kleine Babar-Inszenierung am Konzerthaus schreiben. Aber erst mal wieder der Roman.
Also im Prinzip fliegen gestürzten Nestern die Eier ja eh hinterher, die muss man ja nicht noch werfen, das haben die in einer Art Selbstschussanlage ja schon selbst so eingerichtet. Wenn ich bei Sturznest lese, hab ich Tocotronic im Ohr http://www.youtube.com/watch?v=rbWfBGfgoFo und, ja, also, man kann das auch so wollen, so einen beiläufigen Absturz, das könnte man auch anerkennen, muss man aber nicht, ist auch gar nicht gewollt und letztlich, ja, genau. Allerdings ist s ja auch ein Unsinn, immer dieses opihafte, habt ihr nix besseres zu tun auszueimern, also jetzt nicht nur sie, das mach ich ja auch und jeder macht das, immer mal wieder, das liegt an unseren Kleinbürgergenen, beeimert sitzt man dann aber gleich wieder aufm Spannerdreieck und fühlt sich wie fuchzehn und mehr Punk als man je war. Und Beckett würde eh beispflichten, was bitte gibt es denn Besseres? Ja, nee, ham wir nicht, weil, iss so. Erklärung überflüssig, ich meine, ja, Punk, tot, schon, sehre. Ein Cyberpunk zum anderen, haste mal nen Blog. Verstehen Messdiener nicht, schon ok, Protestanten kommen da ja auch nur schwer mit, und ich bins auch gar nicht gewesen, weil, ich bin viel zu lieb.
@sowieso. Herzliches Lachen – nur, liebe Dichterin, will’s einem unentwegte Anpinkelei doch vergällen, weil die sich nämlich addiert, schon gar über Jahre, will sagen, zwar steht man ja anfangs nur mit den Fußsohlen drin im Urin von dem andern, und meine Sohlen sind mir heilig, oder mein Schuhwerk, der ich Kunststoffsohlen nicht mag und nicht trage, Leder aber empfindlich ist; gut, könnte man noch, sagen Sie mit etwas Recht, aushalten, aber dann steigt das Zeug und steigt, bis man’s schon in den Kniekehlen hat, und da ist es bereits kalt, indes man von Körpertemperiertheit ja noch ein Wärmchen sich abziehen könnte; noch immer macht das aber nicht Stop, sondern steigt bis zum A…., woraus ersichtlich, daß da bereits was andres in der Sauce baumelt, das mir ebenfalls heilig ist; aber wenn das Zeug dann das Kinn erreicht… da zögen auch Sie den Stöpsel, glauben Sie nur. Worauf sofort Adjutanten des Pinklers erscheinen, die der Meinung sind, ich sei ein zu guter Schwimmer, um das zu dürfen; man müsse vielmehr Rücksicht mit den Blasenschwächlern haben, auch wenn sie ihre Inkontinenz in eine Lyrik dazusublimiern, die einem gar nicht bemerklich wäre, wäre sie nicht eben den Anpinkeleien aufs stammbaumigste anverwandt, und schließlich, sowieso, da greift man, dieses Stammbaums halber, zur Säge. Hat Sie noch nie eine Mücke, was ein winzigkleines Tier ist, und wir sind viel stärker, nachts in den halben Wahnsinn getrieben?
Also, so wie Sie das schildern, kriegt man da so eine zünftige Natursektbegeisterung auch nicht mehr ordentlich ans laufen, fürcht icke, und so ein Mück ist natürlich ein Argument, aber macht halt auch Flecken im eigenen Gehäus, wenn man se erwischt. Aber ist denn bei Ihnen schon wieder Mückenzeit? Dann käm ich ja glatt mal auf einen Cocktail vorbei, ich kann gar nicht dafür, dass das immer nichts wird mit der Selbsteinladung, das muss man mir mal glauben, manchmal landet man auch mal im eigenen Drama, als man sich eigentlich noch mit sich für die komischen Oper verabredet hat. Ich arbeite an der Brappelung, aber die klappt natürlich besser mit Supportern, Supporter fehlen aber naturgemäß immer in Dramen, die verpieseln sich eigentlich sofort, wenn sie da den ersten Aufzug schon von fern aufziehen sehen, rappzapp, ein Staubstreif am Horizont und futschikato, darum dauert das dann mit dem Berappeln naturgemäß etwas länger. Hier blitzt es und so, ich glaub, Sie fänden das hier alles ziemlich gut und während ich das so denke, denk ich auch, eigentlich, so mit ihrer Perspektive, kann die Welt schon auch manchmal ganz schön schön sein, und das gefällt selbst mir nicht schlecht.
Kommentare gelöscht. Nein, nicht ich tat’s, sondern >>>> sturznest selbst, zu dem ich mich vorhin im Arbeitsjournal, aber auch auf die Geschehen >>>> bei TT reagierend, vorhin geäußert hatte; dort sind die entsprechenden Kommentare aber nun ebenfalls gelöscht. Insofern gingen einige Links im Beitrag vorübergehend ins Leere; damit das nicht so bleibt, ich aber nun nicht ebenfalls meinen Text umschreiben muß, verlinke ich von ihm aus nun nach hier.
„Gericht hält man im Dachgeschoss“ hier hebt man die Schindeln an, wie man sich von den Affen an der Schule am Corcovado erzählt, denn sie legen sie nicht ordnungsgemäß zurück auf der Suche, ja, nach was eigentlich?, dann sickert alles hindurch und durchfeuchtet das Mauerwerk, Ruinenbeschleunigung von Ruinen. Die Lehre der Romantik ist wohl selten so voll gesogen und wieder ausgeschwemmt worden wie in Ihrem Feature. „Auf dem Rücken eines Tigers“: http://www.youtube.com/watch?v=6LsMoUtBlDk
„Ich will ja nicht zu viel“, schöne Stimmen allesamt, Engführungen, Verwicklungen, Verknotungen, Zerreissungen, schlecht schließende Türen, im Schein der Lichtkegel die vielen vielen Schatten, man geht durch die Nacht, und meinen Text erlebe ich als gestürzten Ikarus, das ist toll, das so zu lesen, dann, „das Köpfchen abgetrennt, augenlos, lag nebenher“ (von wem ist das?). Mit Worten und Musik zu vermitteln, dass Words are very unnessesary sind, das rührt mich sehr an.
Mehr davon!
@Sowieso. Danke. Das Zitat, das Sie offenbar so berührt hat wie mich, stammt von dem Dichter Uwe Dick, einem anderen sehr ungelittenen Autor im deutschen Literaturbetrieb. Das Gedicht steht in dem 1981 bei Heyne (!!!) herausgegebenen Band „Das Echo des Fundamentschritts“, der, als Originalausgabe, Dicks Dichtungen von 1968-1980 umfaßt. Sie bekommen bestimmt noch ein Exemplar über die ZVAB. Lohnt sich.
Ihr gestürzter Ikarus war >>>> in dem Hörstück für mich die Rettung, die den Boden zurückbrachte. Noch einmal danke dafür. Ich habe das Gedicht, glaube ich, da erst verstanden, als ich es verwendete. Und wie Frau Chohan das spricht, ist in der Tat zum in die Knie fallen.
Mehr davon:Ich arbeite dran. Aber es gibt ja unterdessen sowieso schon 25 Stunden von meinen Hörstücken, die mehr oder minder alle dieser Collagen-Ästhetik folgen, spätestens, seit ich selbst die Regie führe, also seit etwa zehn Jahren.
Ah, Uwe Dick, nie von gehört oder gelesen, muss ich mir ansehen. So wie andere ein zielsicheres Auge für die teuersten Stücke der Auslage haben, find ich anscheinend zielsicher den nächsten Unleidling des Literaturbetriebs raus;-)
25 h Hörstück, oha, sind die denn irgendwo abrufbar, werden die mal wieder gesendet? Oder gibts die gar im Schmuckschuber? Man steht hier so oft im Stau, wenn man an den Wochenenden aus den Berge oder vom Strand zurück in die Stadt fährt, seit wir uns angewöhnt haben, dann Hörbücher statt Musik zu hören, ist es viel angenehmer, man versenkt sich anders und man fährt auch lieber raus, weil man dann den nervigen Rückreisestau nicht so fürchtet. Dies hab ich aber jetzt auf Kopfhörer gehört, das flirrt einem dann nochmal ganz anders durchs Gebälk. Danke Ihnen.
Ja, Sowieso, Kopfhörer. Bei meinen Stücken bitte immer. Schon, weil die O-Töne fast durchweg mit Kunstkopftechnik aufgenommen sind, teils aber auch die Musiken, also wenn ich sie selbst aufnahm. Wegen weiterem (wie kann man? usw.) bitte privat per Email oder sonstwie. Privat darf man ja kopieren.
Auch wiederholt wird bisweilen, das ist dann immer ein kleiner Segen für den Kühlschrank. Wär gespannt, was besonders Sie zu meinem Céline-Stück von 2004 sagen.
Hier kracht gerade das nächste Gewitter imposant nieder, es ist wie im ersten Jahr, Hochsommer, ich kann mir gerade gar nicht -13 Grad vorstellen, man vermisst ein Freibad, da Paulistaner nur teure Sportclubs haben mit nennenswerten Freibädern, dazu irre Wartelisten und man muss sich mit einem Titulo einkaufen, eine Art Kaution, von der Höhe eines Mittelklassewagens. So ein Gewitter ist hier wie ein Sambakarnevalszug, nur ist der Ablauf sehr verschieden, gestern schickte man die Banda vor, die mit murmelgroßen Hargelkörnern auf alles niedertrommelte, heute schickt man lauter Salomés in unterschiedlich dichten Nassschleiern vorweg, die in alle Richtungen wirbeln und improvisieren, dann verschwindet die Skyline und taucht wie durch Zauberhand eine Viertel Stunde später wieder auf, gerade steckt man ganz in der Waschanlage.
Lohnt es sich aber denn nicht vielleicht auch, mal einen Hörbuchverlag anzuspitzen, oder selbst zu vertreiben, so ein paar Booklets und Hüllen kosten ja nicht die Welt, ich schreib Ihnen aber noch, nur will ich das eben nicht für lau, wenn ich Genazino höre, dann rette ich den immerhin auch vom Grabbeltisch und Kühlschränke sind unduldsamme Gesellen.
@Sowieso, Urheberrechte. Das Problem sind die Rechte, besonders an den Musiken, aber auch an den collagierten Texten. Hier zeigt einmal mehr das strikte Urheberrecht seine Hörner. Das geht so weit, daß mir Komponisten, bei denen ich anfragte, ihre Stücke zur Collage-Verwendung gaben, aber die Verlage sperren das dann, und nicht selten mit horrenden Beträgen. Als ich mein Hörstück über Anthony Burgess schrieb und inszenierte, bekam ich schnell mit, daß der Mann, der sowieso schon an Büchern fast sechzig schrieb, noch mal ungefähr das Doppelte an Musik komponiert hat. Da lag es nahe, ja war geradezu notwendig, in dem Stück auch mit seiner Musik zu arbeiten. Den Strich durch die Rechnung machten BBC und Joyce-&Burgess-Society, indem sie diesen Strich gerne u n t e r die Rechnung gemacht hätten: sowas um 350 englische Pfund pro Sendeminute. Das war für den Sender (Deutschlandradio) nicht finanzierbar. – Auf diese und ähnliche Weisen gehen Kunstwerke restlos für das Publikum verloren, jedenfalls in der urheberrechtsgeschützten Zeit. Von vielem, das es gibt, wissen wir deshalb gar nichts; auch das ist ein Grund für die Tendenz in Konzert- und Opernhäusern, auf Neuentdeckungen Alter Musik auszusein.
Ich habe über den Nexus schon vielfach geschrieben und bin allmählich zu einem geradezu Feind des Urheberrechtes geworden – aus künstlerischen Gründen. Im Vergleich zu dem, was uns allen verloren geht, ist es eine reine Lächerlichkeit, wenn mal jemand von mir was abschreibt. Da pfeife ich drauf.
Das Problem der Collage ist jedenfalls mit dem derzeit gängigen Urheberrecht nicht lösbar. Sie wurde de facto abgeschafft.
Aber kann man das nicht wie bei Zitaten handhaben, die müssen zwar nachgewiesen werden, haben Sie ja auch, aber doch nicht bezahlt, in wissenchaftlichen Arbeiten bezahlt man ja auch nicht die Bernharderben, wenn man aus Bernhardtexten zitiert, nachweisen muss man es freilich, und Doktorarbeiten werden ja auch gebunden und verkauft.
Und bildende Künstler, die damit arbeiten, müssen die, wenn die ein Porträt von sowieso verarbeiten, auch was dafür zahlen, ist doch alles sehr seltsam.
Ist doch schön dass sie immer der gramatik können, deshalp werden sie jaauch gedruckt, nur aus dem grund, aus keinem anderen und natürlich wail sie adlig sind und alle menschen so kemein cu ihnen sind, außer ihre freinde natürlich, noch viel spass beim „wie mach ich mir mein leben vor“ und bitte jketzt keine erklärung und keinen blöden link auf irgendeine saite, danke fön
@Sturznest. Lustig, daß Sie nicht nur die Grammatik nicht beherrschen, sondern sie auch noch für Ortographie halten, wenn Sie versuchen, mit jener zu spielen. Nein wirklich, das macht Spaß, wie Sie uns da vorführen wollen, daß Sie nicht Autofahren können und sich zum Beweis falschrum auf ein Pferd setzen.
An was für Saiten dachten Sie nicht? Ob es Streicher-Blogs gibt?