Die Funktion des DTs. Die Fenster von Sainte Chapelle. Das Arbeitsjournal: Mittwoch, der 22. September 2010. Mit Nebenbemerkungen zur Übernachtung bei fremden Frauen, sowie zur Rechtschreibung als Grammatik. „Und kuck mal: ’ne Küche!“

5.25 Uhr:
Ein paar Sätze zum >>>> DTs, nachdem >>>> unter dem gestrigen >>>> ein von mir sehr geschätzter Musiker kommentiert hat: dieses Ding gilt allein meiner Restrukturierung. Ich fing so etwas vor achtundzwanzig Jahren an, damals noch ohne Netz, als ich wegen einer tiefen Krise, die mich für anderthalb Wochen ins Geschlossene Haus gebracht hatte, jederlei Antriebs verlustig gegangen war. Eine mütterliche Freundin, damals extrem wichtig für mich, trug mir solche harten Tagesplanungen auf: „erfülle sie, ohne zu fragen, mach Häkchen, wenn du etwas erledigt hast”; ich war damals nicht einmal mehr fähig gewesen, an der nächsten Ecke mein Essen einzukaufen. Mithilfe dieser Tagesplanung zog ich mich dann Stück für Stück heraus und überwand die Krise. – Als ich den >>>> WOLPERTINGER schrieb, das heißt, als ich immer wieder in der Ersten Abteilung hängengeblieben war, einfach über die ersten einhundert Typoskriptseiten nicht hinauskam, erinnerte ich mich dieser Krise und fing abermals scharfe Tagesplanungen an; zudem berief ich Freunde und Bekannte einmal wöchentlich zu mir, um ihnen jeweils vorzutragen, was in der verstrichenen Woche geschrieben war. Ein Jahr später „stand” die ganze Rohfassung dieses Romans. Das Verfahren mit der Tagesplanung wiederholte ich, diesmal gleich von Beginn der Niederschrift an, bei >>>> THETIS, das die >>>> Kulturmaschinen im Herbst 2012 zusammen mit den beiden anderen >>>>Anderswelt-Bänden wieder auflegen wollen. Und ich wiederholte es abermals, während ich an ARGO schrieb; auch dies war anfangs eine >>>> harte Krisenzeit; ich hielt es durch, bis das Roh-Typoskript abgeschlossen war, und wollte es an sich erst abermals anwenden, wenn ich dieses Typoskript wieder aufnähme – nach der jetzigen Planung im Januar 2011. Doch zwischenzeitlich ist mir die Selbstdisziplin, aus verschiedenen Gründen, wieder entglitten; zugleich ist indes der Arbeitsberg immer größer geworden; er läßt sich nur noch abbauen, wenn ich diese Disziplin zurückbekomme. Dabei ist mir klar, daß es einzwei Wochen brauchen wird, bis sie sich wieder eingeschliffen und ins Blut eingespült hat und Suchtlust wird. Etwa habe ich gestern nacht nach dem schönen Gespräch mit >>>> Aléa Torik im >>>> Beaker’s, wieder gefehlt; bis kurz vor Mitternacht saßen wir beisammen; ich ging danach hoch, telefonierte mit der Löwin, dann aber wollte ich unbedingt noch einen Film sehen… Filmsucht, ich weiß nicht, ob Sie das kennen… tat das, so wurde es weit nach ein Uhr, bevor ich ins Bett kam. Ich brach den Film ab, weil mein Kinn auf die Brust sackte.

Um zehn vor fünf Uhr vorhin bin ich aufgestanden, um zehn nach halb vier klingelte der Wecker heute das erste Mal: zwanzig Minuten also Disziplinlosigkeit, die allerdings vom Umstand verschuldet sind, daß ich nur 3 ¼ Stunden Schlaf gehabt habe. Man kann nun sagen, gut, dann soll er halt noch eine Stunde mehr schlafen, ist ja auch so früh genug – aber genau das darf man nicht durchgehen lassen, wenn es einem auf klare Arbeit ankommt. Besser, ich verlängere den Mittagsschlaf heute um eine halbe Stunde; so, wie ich das jetzt auch im DTs vorgeplant habe. Der Körper muß den wieder aufgenommenen Rhythmus lernen; ich habe die gute Erfahrung gemacht, daß das geht. Jedenfalls sind die Dts’e für mich geschrieben; ihre Öffentlichkeit dient dazu, daß mein Unbewußtes vermeidet, sich schämen zu müssen, und mich also auch gegen meinen Willen frühmorgens aus dem Bett holt.
Das muß a u c h gelten, zumindest für die ersten zweidrei Monate, wenn ich mit einer Frau bin. Da liegt man ja immer mal früher im Bett als gewohnt, nur schläft halt nicht. Auch da, wann immer das Licht ausgeschaltet wird (zum Vögeln läßt man’s gefälligst a n, beim „Spielen” eh), gilt: um halb fünf hinaus aus dem Bett, sich was überwerfen, den Laptop anwerfen, während er hochfährt den Kaffee bereiten, dazu eine Morgenzigarette, beim Arbeiten schon den Cigarillo, und loslegen. Vielleicht mit Musik. Wie auch immer, es gilt fortan die weitere Regel: Man hat seinen Laptop immer dabei. Ein Schreibtisch auswärts ist nicht vonnöten; gute Küchentische gibt es: dreiviertels ARGO wurde an einem Küchentisch geschrieben. Überhaupt ist die Umgebung für poetisch entschiedene Arbeit vollkommen wurst: Ich weiß, die furchtbare neue deutsche „Recht”schreibung schriebe „wurst” groß, egal, ob es sich um ein Synonym für „egal” handelt oder nicht. Im Deutschuch meines Jungen steht der Satz: „Das wäre Klasse, wenn das so ginge.” Nicht zu fassen, Leserin: klasse ist nämlich gemeint, ein umgangssprachliches Synonym für „gut”, „toll”, „großartig” und nicht etwa für einen Klassenraum oder eine Gattung. Dieses großgeschrieben „klasse” macht es völlig unmöglich, die Funktion zu erkennen, die es als Satzteil hat. Ist das jetzt plötzlich ein Objekt oder gar ein zweites Subjekt, da es doch in Wirklichkeit Adverb ist? Adverben neuerdings als Nomen? Furchtbar.

Was ich aber eigentlich erzählen wollte: Das DTs dient nicht der Kommunikation mit außen, sondern alleine derjenigen meiner Ich-Instanzen untereinander. Deshalb mach ich es fortan unkommentierbar. W e n n etwas zu einem DTs zu sagen ist, tun Sie’s bitte unterm >>>> Arbeitsjournal des zu ihm gehörenden Tages.

Guten Morgen, Leserin & Leserich. Guten Morgen, >>>> Frau Betty. Guten Morgen, Löwin.

10.32 Uhr:
Sie hat ihn mir zurückgewünscht, aus Wien zurück und zurück im Landhaus, das ich vor fast einmal halben Jahr >>>> „-sitz” genannt habe, ja sogar, erinner ich mich, „-schloß”; aber das finde ich nicht mehr. Jedenfalls anregend telefoniert. Über einen Künstler, mit dem شجرة حبة im Museumsquartier zu tun hat, lachten wir sehr; er ist gut, aber eben auch Scharlatan, das heißt: komplett moralfrei. Da kennt er n i c h t s, da uriniert er bei Tisch in die Kanne. Die anwesende Kulturbürokratie sei zwar, erzählt die Löwin, pikiert gewesen (so ihr Wort), habe ihm den Zuschlag dann aber doch – s i e meint: deswegen – gegeben. Man habe schlichtweg keine Exponate an Guggenheim verlieren wollen. Er wußte das und trietzte. Danach sei er mit der Gattin des Kassendirektors davongekasst. Jetzt jedenfalls ruhe sie sich aus: der Flug in die Serengeti, dann mit dem Taxi ins Basislager und von dort der Peugeot (kreischend rot – was denken denn S i e?!); nun wieder die Geparden. „Wann kommst du endlich wieder her? Ich find das ja richtig, daß du mal wieder Gas gibst, aber soll ich jetzt drunter leiden?” Das Wort leiden… wie schreib ich’s, wie sie das aussprach? Es hatte was Knallendes, Scharfes und war nicht ohne Hohn.

„Die Fenster von Sainte Chapelle”: Bis eben die ersten handschriftlich noch in Italien im Ausdruck vermerkten Korrekturen in die Datei übertragen und dann wieder von vorne zu lesen begonnen. Und zu korrigieren. Umzustellen. Neu zu formulieren. Die Grundfrage der Erzählung, ästhetisch betrachtet: wie schaffe ich es, die Dynamik Der Dschungel in ein Buch zu spiegeln. Das ist wie die Küche auf der Bühne. Stellt man da einfach eine Küche hin, sagen die Leute: „Kuck mal, ’ne Küche auf der Bühne!” Aber ich will, daß sie „Kuck mal: n’e Küche!” sagen. Und das so auch fühlen.
S. 1 – 5 geschafft, das ist das erste Kapitel. Jetzt, behauptet mein DTs, habe ich mich um anderes zu kümmern. Also erstmal RHPP, dann Lentes.

11.22 Uhr:
S c h ö n e Nachricht: der Leukert-Artikel ist angenommen. Außerdem hat die Redakteurin Witz. Vielleicht wird’s ein paar miniature Kürzungen geben; ansonsten heißt’s jetzt: warten – es gibt einen Rückstau im klugen Kopf.

11.58 Uhr:
Alles soweit erledigt, nur Wolpertingers Antwort >>>> an Dr. No steht noch aus. >>>> Häkchen abgekupfert und grüngefärbt. Lustig jetzt, diese Erledigungsliste.
– Mittagsschlaf.

18.29 Uhr:
Nicht sehr tief geschlafen zum Mittag, weil dauernd das Telefon klingelte, dann kam der Paketbote usw. Immerhin hat er ein fantastisches „Schweine”bild hier hergebracht. Leider darf ich`s nicht einstellen, diskretionshalber. Tut mir für Sie von Herzen leid. Es wird heikel genug sein, wenn es dann hier an der Wand hängt und ein Besuch kommt und sieht sich’s, er wird nicht anders können, an.
Jedenfalls mit meinem Jungen gearbeitet, dann mußte was eingekauft werden, weil er sich für sich und seine neue Freundin („Wir gehen jetzt miteinander”) ein Dal zu morgen gewünscht hat; er wird sie zum Mittagessen mitbringen. – Dann Post, Telefonate, dann, endlich, >>>> zu Wolpertinger die Antwort an Dr. No geschrieben. Und wieder konnte ich grüne Häkchen „malen”. Jetzt wird mit der Löwin telefoniert, dann die Krawatte umgebunden, und ab geht’s >>>> zu Dalembert an den Ku’damm. Vielleicht noch Bar danach. Auf jeden Fall will ich vor 24 Uhr ins Bett, oder wenigstes vor eins.
Auch ein bißchen noch „chapelliert”.

13 thoughts on “Die Funktion des DTs. Die Fenster von Sainte Chapelle. Das Arbeitsjournal: Mittwoch, der 22. September 2010. Mit Nebenbemerkungen zur Übernachtung bei fremden Frauen, sowie zur Rechtschreibung als Grammatik. „Und kuck mal: ’ne Küche!“

  1. Guten Morgen, lieber Alexander, tut mir leid, meine Fehltritte.Allgemein sind die Dschungel gefaehrlich…
    Nachdem ich als Ihr Dschungelneuling gelernt hatte, meine Kommentare von Ihrer Facebookseite umzutopfen & nur an dieser Stelle artig kommen zu lassen, moechte ich auch wieder lernen zu vermeiden, Ihre Ordnung durcheinanderzubringen. Ich mag & respektiere den von Ihnen angelegten Dschungelblog mit so viel vernetzten Trampelpfaden (oder auch nicht), dass einem leicht der Kopf wegfliegen kann. Weiterhin teile ich mit Ihnen meine Ratlosigkeit & Abneigung der neuen deutschen Rechtschreibung gegenueber, besonders weil ich nahezu seit zehn Jahren nun schon in Fernost lebe und gar nicht fuerchte, dass wenn ich in etwa zwanzig oder dreissig Jahren irgendwo einen Deutschkommentar verfasse, voellig missverstanden zu werden,denn es gibt ja Der Dschungel.Anderswelt.
    Was Heidelberg anbetrifft, so werde ich meinen Bruder Dietrich fragen wieviel Kaese Sie bereits miteinander teilten durften.Und was meine Mother-of-Pearl-Platten anbetrifft, so bitte ich um etwas Geduld, da hier zur Zeit Chuseok ist, das grosse Erntedankfest. Bis nachher, heartlee Al

    1. hinüber nach Korea lachend: „Alexander“ nennen mich – allenfalls – Frauen, ganz wenige und eigentlich auch nicht. Da hör ich eigentlich nicht hin oder nur in s e h r intimen Momenten. Wer aber ist Dietrich in Heidelberg? Die Stadt ist zumal für Ihre Touristen berühmt, für Milchprodukte aber doch nicht. Vielleicht, weil die Schweiz schon zu nah ist. Die Niederlande können da nicht helfen.

      Meine Bemerkungen zum DTs waren allgemeingemünzt, Sie nur der Anlaß. Also nix persönlich nehmen. Außerdem stand die Kommentarfunktion noch offen, was Sie mit Recht als Einladung verstehen mußten. Und lassen Sie den Dank für die Ernten gelassen vorüber: es ist gut, wenn er noch erstattet wird.

    2. Also gut, schon wieder in eine Dschungelfalle gestolpert, uff, – ich fuehl mich aber nicht aufgespiesst. Alles scheint hier miteinander verknuepft, Alexandria mit Tristesse, Dampfer ohne Leut, Betty mit B. , Heidelberg ohne Kaese…
      Ich wollte es nicht herausposaunen, allerdings dachte ich kurz, als ich Ihren Poetikworkshoplink von der Uni Heidelberg anlas, dass Sie in dieser Schublade eventuell mit meinem Bruder Kontakt hatten, der viele Jahre an der Uni HD Prof fuer Literaturwissenschaft war und auch heute noch dort aktiv ist, wenn auch allerdings zur Zeit auf dem Meer unterwegs.
      Mittlerweile hat der Herbst hier vollen Einzug genommen. Ihr XXIII

    1. @read An & Sun-ray. Weil diese Betty-Sachen öde geworden sind. Ich hatte schon Klagen von Lesern per Mail.
      Wenn das Hin und Her weiterhin >>>> dort oder unter einem Ihrer Beiträge ausgetragen würde, wär es okay, nicht aber jedesmal unter einem meiner neuen Arbeitsjournale.
      Sun-rays Bemerkung ist dumm und gehassig; auch diese werde ich, wie das hier, nachher löschen. Ich habe kein Problem damit, wenn Leser/innen à la sun-ray Der Dschungel den Rücken kehren. Das wäre wirklich kein Verlust.

    2. Meine letzten Worte zu Betty. Ich werd´s lassen. Ich bezog es nie auf jemanden, ich nahm mir das Bettysyndrom als solches zu Herzen. Darum ging es doch.
      Ich will Ihre Leser nicht strapazieren aber es wäre doch wohl auch nicht zuviel verlangt, es an mich direkt zu kommentieren, wenn nicht angemeldet dann anonym als Gast.

      @Sun-Ray
      Lassen Sie es einfach, Sie sind mir nicht sympatisch und ich Ihnen nicht.
      Sollten Sie trotzdem mal das Bedürfnis verspüren sich ernsthaft unterhalten zu wollen, tun Sie´s, mehr kann ich Ihnen nicht anbieten.

    3. @read An. Ich schrieb Ihnen doch eine Mail dazu.

      Ihr Ansatz ist mir klar, und ich fand ihn auch gut. Ich möchte nur nicht, daß Betty in jedes meiner Arbeitsjournale hineinschmiert; dazu gibt sie auch als Figur zu wenig her. Was an der galoppierenden Redundanz ihrer „Argumente“ liegt. – Das war alles.

      Anderswo – wie Sie’s ja auch gemacht haben – weiß ich den Wortwechsel durchaus zu schätzen.

    4. Ja, aber was Ihre Figuren für Sie sind muss doch für mich nicht gelten. Erst recht nicht wenn Sie schreiben: dazu gibt Sie als Figur zu wenig her. Ging mir anders. Daher hätte ich Sie gerne aus meiner Perspektive beschrieben.

      „Betty“ ist als Figur bei mir schon sehr ausgebaut und auch nicht. Eigentlich müsste ich den Großteil meiner Erzählung noch schreiben. Erst wollte ich es hier in der Dschungel entwickeln aber das gestaltete sich schwierig weil Kommentatoren unterschiedlich reagierten, Sie selbst auch, sowieso. Aikmaier ist der einzige, der diese „Erzählung“ kennt bzw. die Geschichte, die sich über die Dschungel entwickelte, die ich mit mir jetzt herumtrage.

    5. @read An (ff). Daß Sie an einer BettyB-Geschichte arbeiten, dachte ich mir aufgrund Ihrer Beiträge. Ich finde das auch ein spannendes Vorhaben, – sowieso und gerade auch in Der Dschungel. Mir war nur nicht klar, wie weit das schon gediehen ist.
      Also dann soll Frau Betty halt weitermachen, wenn sie den nächsten Schub hat, meinetwegen auch unterm Arbeitsjournal. Ich würde Sie dann nur bitten, daß Sie auf die jeweils verarbeiteten Beiträge Bettys dann Links legen, so daß auch „uneingeweihte“ Leser nachvollziehen können, worum es unterdesssen literarisch geht.

      Ja. S o haben Sie meine Einwände unterlaufen und entkräftet. Jetzt tut es mir leid, daß ich gestern löschte. (Ich selbst werde auf Betty-Kommentare dann bewußt nicht mehr reagieren.)

    6. unterlaufen, Betty ad acta Darf ich sagen, ich bin a bissl stolz.
      Manchmal ist mir ja auch ein wenig Angst und Bange hinter´m Apparat. Ich wollte Sie einfach auch mal impfen, Herr Herbst.
      Ich führe doch real, wie andere, ein Doppelleben oder mehr. Abends bin ich Kellnerin, Gastronomiezweig: zotig, zünftig. Der Gast am Tisch weiß: Ah, heute du wieder Betty. – Egal ob mir der Sinn danach steht oder nicht, Trinkgeldsache eben. Manchmal mache ich einen auf Betty, und mal nicht wenn´s mir nicht passt.
      So, daher dachte ich mir: wie sieht es nun aus wenn ANH an einem meiner Tische sitzt und er mich nicht kennt. Vielleicht würde er auch sagen: Zack, zack, ich hätte gerne ein Reizenwadler, und das bitte recht reizend, ja.

      Lange Rede, kurzer Sinn: auch ich könnte eine Betty sein oder anders herum, „Sie“ behandeln mich wie eine Betty, bin ich aber nicht. Ich wollte Betty aus meiner Perspektive beleuchten.

      Und ja meine Erzählung schreibe ich trotzdem, nicht jetzt, nicht hier, Auszugsweise vielleicht. Ja, das schon. Es wäre auch schade wenn nicht, ob ich sie jetzt noch Betty nenne? Nein, ich glaube nicht.

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